Die Trilogie des Schrägen

Zu meinem neuen Buch: „Das Ächzen der Dinge“ erreichte mich eine erste Rezension:

Ein bunter Strauß von Kurzen Geschichten, die mehr als einmal das Fantastische und Magische aus dem Alltäglichen wuchern lassen, versehen mit absurden Details. Geschichten wie (Alp-)träume, die inspiriert scheinen von E. T. A. Hoffmann oder Edgar Allan Poe, die bisweilen aber einfach nur witzig sind wie „Wir trinken sowieso lieber Bier“ oder „Page Theo erzählt.“ Köstlich amüsiert habe ich mich bei „Die Wahrheit über Familie Oberbeck.“ Es gibt Texte, die historisch korrekte Informationen enthalten, beispielsweise über Signaltürme, über die Nachrichten des Königspalastes weitergegeben werden, bei denen sich der Leser jedoch zunächst einmal fragt, ob er elegant an der Nase herumgeführt wird, bis eine Wikipedia-Recherche ergibt, dass hier das Schwindler-Gen von Trithemius nicht am Werke war. Manches ist schlicht amüsanter Nonsens, wie „Silberfisch und Silberfischchen, bisweilen Pataphysik, bisweilen von einem Schwindler-Gen gesteuert.
(Klaus-Peter Denhardt)

Jules van der Ley; Das Ächzen der Dinge, 227 Seiten, Hannover 2022 – gibt es hier hier, am schnellsten hier – für Geduldige im Buchhandel unter der ISBN 9783754958735

Das ideale Geschenk: Die Trilogie der schrägen Geschichten. Sie wird vervollständigt durch:
Goethes bunter Elefant erhältlich hier und hier und für Geduldige im Buchhandel unter der ISBN 9783750250451

Die schönsten Augen nördlich der Alpen gibt es hier, am schnellen hier und für Geduldige im Buchhandel unter der ISBN 9783745071344