Die Vignetten am Anfang meiner Texte zeigen die jeweilige Rubrik an. Sie stammen zum Teil noch aus Blog-de-Zeiten. Wenn es möglich ist, setze ich den ersten Textabschnitt bündig daneben, (was freilich auf kleineren Bildschirmen wie Tablet und Smartphone nicht zu sehen ist). Das zwingt mich oft, den ersten Abschnitt zu kürzen. Seit geraumer Zeit gestalte ich neue Vignetten größer (215 * 296), denn ich finde ich die frühen Vignetten zu klein (106 * 150). Aber eine schlichte Vergrößerung macht die Motive unscharf. Auch hatte ich die oft verwendete Schrifttype nicht mehr und ich wusste nicht mal mehr ihren Namen. Kürzlich entdeckte ich eine alte Datei (*.psd), in der die Schriftebene noch zugänglich war.
Photoshop zeigte den Namen der Schrift an, Gill sans mt pro bold extra condensed, und ich konnte sie mir aus dem Netz besorgen. Nachdem ich die Bildmotive wieder aufgesucht hatte, war eine Vergrößerung möglich.
Es wäre vielleicht nicht aufgefallen, wenn ich die Motive einfach vergrößert hätte. Doch leider kann ich derlei nicht gelten lassen. Was formale Gestaltungsaspekte betrifft, bin ich Perfektionist. Und sollte ich der einzige sein, den eine schwammige, matschige Darstellung stört, ist es schon einer zu viel.