Waldbaden ist der ganz heiße Scheiß. Der Natur ganz nah sein. Das Original japanische „Shinrin Yoku“, was soviel heißt wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“, ist ja so gesund für Körper und Geist. Für „Shinrin Yoku“ brauchts keine lange Flugreise nach Japan, … obwohl (siehe unten). Theoretisch geht Waldbaden auch im heimischen Wald. Und gibt es keinen vor der Haustür – ruhig Hinfahren, wenn es sein muss mit dem SUV, falls man grad nicht über einen kleineren Zweitwagen verfügt. Und jetzt kommt das große Aber:
Na, das bringts doch net. Also besser gleich hinfliegen zu gesunden, kraft- und saftstrotzenden Wäldern für den echten Waldbadegenuss.
Grias di, lieber Jules!
Ich bade augenblicklich in den Bergwäldern Südtirols. Ohne Badehose. Ich stürme die Gipfel, obwohl sich dabei kein Lüftchen bewegt. Selbst in über 2.200 m Höhe nicht. Hier oben ist es brütend warm. Nannte man so etwas früher nicht ‚Sommerfrische‘?
Gpfüat di! 😊👋
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Ich lach mich blättrig, die künstlichen Bodendecker, hihi!
Die Freude wird nur getrübt von der Tatsache, dass es wirklich viel zu trocken ist und der viel beschworene Krieg ums Wasser nicht mehr so weit weg.
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Sehr schön.😂
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Toll und authentisch. Mein Wald geht auch baden 🙂
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Das tut mir leid.
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Hast Du meine Mail gesehen, lieber Trithemius? Bin diese Woche in Hannover!
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Ja! Ich freue mich, dich wiederzusehen, mein Lieber. Melde mich vermutlich morgen an. Mail kommt morgen.
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Das ist toll! Freue mich auch! 🙂
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Ich habe schon einmal von Wiesbaden gehört. Vermutlich gut, wenn kein Wald in der Nähe ist.😉👋👋
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Man muss schon ein begnadeter Sprachspieler sein wie du, dass man das Waldbaden mit Wiesbaden in Zusammenhang bringen kann. Toll!
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