Neue Sammlung denkwürdiger Streifzüge durch den Canton Thurgau und seine angrenzenden Landschaften nebst einem Ausblick auf die Welt.
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Das erinnert mich an einen Gedanken, den ich schon oft hatte. Warum eine ausführliche BildbeSCHREIBung, wenn man einfach ein Bild des Gegenstands zeigen kann
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Darum verzichtet beispielsweise Ikea in den Aufbauanleitungen auf Beschreibung und zeigt nur Schaubilder.
Allerdings hat man beim literarischen Text die Freiheit der eigenen Vorstellung, während das Bild dich festlegt.
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Huch, da guckt eine raus 🙂
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Wo, wo?
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Nutzt Du für Deine Gifs ein bestimmtes Programm, lieber Jules?
Liebe Grüße!
Lo
(bald wieder „an Bord“….)
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Photoshop, lieber Lo.
Viele Grüße aus Hannover,
Jules
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Ich musste bei diesem Text so an eine Stelle in Dieter Zimmers Roman „Für’n Groschen Brause“ denken. Er beschreibt dort seine Kindheit in der DDR, in Leipzig, und gab sich für die Aufgabe seines Lehrers ebenfalls große Mühe, die Haustüre zu beschreiben. Er bekam eine Sechs. Dummerweise sächselte sein Lehrer nämlich, und hatte mit „Die Hausdiere“ eigentlich nicht die Haustüre, sondern die Haustiere gemeint.
Danke Dir für den schönen Text!
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Danke für deinen Kommentar. Eine meiner Kolleginnen schwäbelte stark, und ich habe mich immer gefragt, wie das bei ihren Schülern mit den Diktaten geht.
Hier ist die Beschreibung der Tür nur MIttel zum Zweck, denn ich wollte die Vorstellung, die sich Betrachter beim Lesen machen mit einem Bild konfrontrieren, was ja nur im Blog so geht. Letztlich habe ich gedacht, ich müsste mehr mit dem Spezifischen unseres Mediums experimentieren, hier also Text als Teil einer Gif-Animation.
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Komisch, ich habe mir das Bild erst gar nicht genauer angesehen. Ich mag Buchstaben lieber. Sie sind besser für meinen Kopf.
In dem Buch „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ von Judith Kerr gibt es genau so eine Szene. Die Protagonistin macht einen Stenographie-Kurs in ihrer neuen Heimat England und ist dabei die Vorzeigeschülerin. Eines Tages kommt eine Familie, deren Tochter Stenographie lernen möchte, und dummerweise ist nur die Chefin der Einrichtung zugegen – die einen fürchterlichen schottischen Akzent hat. Ausgerechnet die diktiert also der Protagonistin den Text, um zu zeigen, wie toll Stenographie doch ist, und unsere Heldin traut nicht nicht, zu sagen, dass sie kein Wort versteht. Also schreibt sie alles genaus auf, wie sie es hört. Ich erinnere mich, dass es in der deutschen Übersetzung „Dö Douglas Töwins“ hieß, was wohl im Original „The Douglas Twins“ heißen sollte. Woran ich mich nicht mehr erinnere ist, ob diese Familie den Kurs gebucht hat. Nur an das schallende Gelächter.
Kennst Du diese Klöntüren, deren obere Hälfte man öffnen konnte? Gab es bei uns früher auf dem Dorf überall. Inzwischen stehen da neue Häuser mit Sicherheitsschlössern…
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