Neuerscheinung! Buchkultur im Abendrot

Meine lieben Damen und Herren!

Ich möchte Ihnen heute ein gerade erschienenes Buch aus der Teestübchen-Redaktion ans Herz legen, das für uns als Schreibende und Lesende von Belang ist. Unter dem Einfluss von Computer und Internet ist die klassische Buchkultur dabei, sich radikal zu wandeln. Die Demokratisierung der buchtechnischen Schrift brachte neue Kommunikationsformen, Publikationsmöglichkeiten und Rezeptionsgewohnheiten. Alle Nutzer von Internet und Smartphone sind Teil dieses Wandels, treiben ihn als Handelnde voran und sind mitverantwortlich für den kulturellen Umbruch. Wir Bloggerinnen und Blogger bedienen uns der Techniken und Stilmittel, die überwiegend aus der Buchkultur stammen, stehen also noch mit einem Bein in der dreidimensionalen Buchkultur und tappen mit dem anderen ins nulldimensionale Internet. In allem, was wir schreiben und wie wir auf Geschriebenes reagieren, sind wir noch von der Buchkultur geprägt. Was von deren Besonderheiten erfolgreich an nachfolgende Generationen weitergereicht wird, wissen wir nicht. Der Medienwissenschaftler Marshall McLuhan sah das Ende der Buchkultur schon im Jahr 1968 gekommen, als die buchtechnische Schrift sich vom Blei löste und über Fotopapier ins Körperlos-Digitale entfleuchte.

In der Rubrik „Sprache, Schrift, Medien“ sind im Teestübchen Trithemius regelmäßig Beiträge erschienen. Diese Rubrik hieß in meinem Blog Teppichhaus Trithemius bei Twoday.net „Schriftwelt im Abendrot“. Ich habe Beiträge aus beiden Blogs sorgfältig überarbeitet, erweitert und zu Sinnzusammenhängen geordnet im Buch „Buchkultur im Abendrot“ zusammengefasst. Das Buch wendet sich an alle, die sich für Sprache, Schrift und Medien interessieren und an Fachpublikum. Es gibt zwei Fassungen:
Als E-Book, Preis 9,99 Euro hier
Als gedrucktes Buch, Preis 14,99 Euro hier und über den lokalen Buchhandel – ISBN: 978-3-74506-330-1
(Book on demand – dauert etwas länger als gewohnt.)

Beste Grüße, Ihr

58 Kommentare zu “Neuerscheinung! Buchkultur im Abendrot

  1. Lieber Jules,
    meinen herzlichen Glückwunsch an Dich zu Deinem Werk!
    Nun ist es raus: Stapellauf, Geburt, Landung – ganz, wie Du es für Dich empfindest.
    Das muss ein wirklich tolles Gefühl sein, seine aufgeschriebenen Gedanken endlich in in die Welt zu lassen, und zuzuschauen, was sie bewirken, wen sie beschäftigen werden, was sie anstoßen. Toll.
    Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass das Bücherschreiben im Grunde recht einfach sein soll: alle Wörter gibt es schon. Man muss sie nur noch in die richtige Reihenfolge bringen. Fertig.
    Dass Dir dieses gelungen ist, davon bin ich überzeugt.
    Herzlichst
    Lo

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    • Mein lieber Lo,
      dankeschön für den Glückwunsch, den überaus freundlichen Kommentar und fürs Rebloggen auf zwei(!) deiner Blogs. Das nenne ich einen Freundschaftsdienst! Diese Unterstützung ist sehr hilfreich, denn als Self-Publisher kann man sich nach dem Stapellauf nicht zurücklehnen, sondern muss sich intensiv um die Vermarktung kümmern. Trotzdem bin ich erleichtert, dass mein Buch jetzt endlich fertig ist. Zu den oben angespochenen veränderten Formen der Publikation gehört ja auch, dass Bücherschreiben, -korrigieren, -setzen,-layouten und -publizieren quasi in einer Hand liegen. Die Unabhängigkeit von einem Verlag bringt mit sich, dass man alles selbst zu verantworten hat. Aber in meinem Alter wollte ich mich keinem Gutdünken von Außenstehenden mehr unterwerfen, und das „Klinkenputzen“ bringe ich auch nicht mehr.
      Herzlichst,
      Jules

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      • Lieber Jules,
        ich habe mich schon etwa eingelesen, und mir gefällt Dein Buch sehr.
        Ich schreibe das nicht Dir zuliebe aus netter Gefälligkeit, sondern, weil ich zuvor noch nie so dicht und gut verständlich an das Thema Schrift, Schreiben, Buchstaben, Druck herangeführt worden bin.
        Ehrlich gesagt, habe ich mir zuvor auch niemals große Gedanken um das für mich „selbstverständliche“ Vorhandensein von Schrift Gedanken gemacht.
        Für mich gab es sie immer. Punkt.
        So, wie es für mich selbstverständlich ist, dass der Mensch schreiben und lesen kann, und ich nur hin und wieder daran erinnert werde, dass es eben nicht so ist, wenn ich von Analphabetismus in unserer direkten Umgebung erfahre.
        Du hast die Themen (soweit ich bisher gelesen habe) nicht trocken, sondern gut les- und verstehbar aufbereitet.
        Also – schleimfrei und ehrlich: mir gefällt dieses Buch wirklich gut, es ist mir ein Gewinn und kommt nach dem Lesen auch nicht in den öffentlichen Bücherschrank.

        Lo

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        • Lieber Lo,
          dein positives Urteil freut mich sehr. Was du geschrieben hast, ist ja fast eine Rezension für Amazon 😉 Die Vorstellung, dass man das Buch aufschlägt und sich eine neue Welt entfaltet, wo man vorher nur achtlose Selbstverständlichkeit verspürt hat, gefällt mir. Denn darüber etwas zu wissen, gehört zu unserem Handwerkszeug, die wir viel schreiben. Ich habe die Texte immer so geschrieben, wie ich es selbst gerne lesen würde und finde es prima, wenn sich das vermittelt.

          Also rundum dankeschön für diese nicht selbstverständliche Rückmeldung.
          Lieben Gruß,
          Jules

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      • Ich wollte es online bei meinem Buchhändler bestellen, damit der auch was davon hat. Allerdings hat er keinen eigenen Katalog, sondern quasi eine Durchreiche zum Grossisten, und bei dem ist das Buch (noch?) nicht gelistet (so ist das ja normalerweise im deutschen Buchhandel, die Buchhändler beziehen die Druckausgaben nicht direkt vom Verlag, sondern von Zwischenhändlern). Ich warte noch ein paar Tage. Kann natürlich sein, daß Grossisten Books-on-demand nie in ihrem Katalog aufführen, dann bestelle ich es demnächst bei Amazon.

        Ich habe gesehen, daß Du bei ebupli veröffentlicht hast. Stimmt es, daß man da in keinerlei finanzielle Vorleistungen treten muß? Ich habe nach versteckten Kosten gesucht, aber keine gefunden. Ich überlege nämlich, ob ich bei dem Verlag vielleicht mal ein Fotobuch versuchen sollte.

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        • Sowohl Mitzis Buch wie auch meines habe ich problemlos über den lokalen Buchhandel bestellen können. Wie die Abläufe sind, weiß ich leider nicht. Du kannnast auch direkt bei e-publi bestellen.
          Ja, es stimmt. Mir sind keine Kosten entstanden. Allerdings drucken sie nur den Umschlag in Farbe, sonst in schwarzweiß, Ich würde da mal anfragen. Wichtig ist ja, dass keine Auflage produziert wird, die wenn sie nicht verkauft wird, vergeudetes Kapital ist..

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  2. Lieber Jules,
    herzlichen Glückwunsch zu deinem Werk.
    Erst nach deinem Kommentar zu meinem Kommentar auf einen Beitrag von dir vor ein paar Tagen ist mir bewusst geworden, was dieses Buch für dich bedeutet.
    Jetzt, wo du es uns Lesern präsentierst, freue ich mich für dich … so, als hätte ich es selbst geschrieben … 🙂
    Herzlichst
    Herr Ösi

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  3. Pingback: Teppich, Tee und ein neues Buch. |

    • Ja, ich bin froh, dass es die Möglichkeit gibt, im Self-Publishing E-Book und Printerxemplar zu bekommen. Da derlei neue Publikationsformen auch Thema des Buches sind, passt es. Mir gefällt es – trotz der Zugeständnisse, die man machen muss.

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  4. Herzlichen Glückwunsch!
    Hasut Du das auch, dass Du trotz aller Vorsicht und hundertmal Korrekturlesen plötzlich auf Seite 48 doch noch einen Druckfehler entdeckst?
    Echte Buchstaben finde ich klasse. Ich bin sicher, Du hast sie toll zusammengestellt 🙂

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    • Dankeschön! Ein Druckwerk ohne Fehler ist so selten wie eine Jungfrau, weshalb es in der bilderreichen Druckersprache auch „Jungfrau“ heißt. Ich glaube, Seite 48 ist bei mir jungfräulich, aber im Inhaltsverzeichnis wurmt mich bei Seite 192 ein überflüssiger Bindestrich. Und im Kapitel zum Kettenbrief hat InDesign einige diakritische Sonderzeichen in Fragezeichen umgewandelt, was ich zu spät bemerkt habe. Weil bei Book on demand keine Auflage verdorben ist, werde ich vielleicht in Zukunft eine neue Version hochladen, sollten es noch mehr Fehlerchen werden. Ich danke Dir besonders für deinen Schlusssatz

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  5. Ist das nicht toll – das eigene Werk in den Händen halten? Ich habe früher bei der Zeitung gearbeitet und da war es schon immer ein erhebendes Gefühl, wenn man eine Ausgabe in Händen hielt, an der man maßgeblich mitgearbeitet hatte. Aber ein Buch…? Das ist unvergleichlich besser und aufregender! Herzlichen Glückwunsch!

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    • Ja, das ist schön. Zeitungsdruck ist sicher nicht minder erhebend. Ein Zitat aus meinem Buch:
      „Wer schon einmal eine der gewaltigen Rotationsmaschinen beim Druck einer Zeitung erlebt hat, gesehen, wie sich von dicken Papierwalzen eine straff gespannte Papierbahn abrollt und um Druck- und Gegendruckzylinder gewunden durch so ein haushohes Wunderwerk der Maschinenbaukunst rast, wer einmal ihrem Getöse gelauscht hat, wer die vibrierenden Erschütterungen des Fundaments gespürt hat, kann sich vielleicht das erhebende Gefühl vorstellen, das den Autor erfasst, dessen Gedanken da millionenfach gedruckt werden.“

      Da ist der Digitaldruck weniger imponierend. Schön am Self-Publishing – alles ist mein Werk und meine Verantwortung, niemand hat mir reingeredet. Ich habe irgendwann nach 2000 aufgehört, für die Titanic zu schreiben, weil ich nicht mehr wollte, dass mir einer die Texte redigiert und ggf. sogar Fehler hineinfummelt.

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    • Das freut mich, mein Lieber. Ja, und wir sind doch bei aller Übermacht des Digitalen noch immer haptische Wesen und genießen es, ein Buch anzufassen und aufzublättern, was für dich als Kunstschaffender besonders gilt.
      Beste Grüße!

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  8. Toll, lieber Trithemius!
    Ein weiterer Grund morgen zu meinem Lieblingsbuchhändler zu gehen und eine gedruckte Ausgabe zu bestellen!
    Freue mich schon auf die Artikel; an den einen oder anderen meine ich mich aus Ihren „Teppichhaus“-Zeiten zu erinnern ;-)) – war gewiss eine Menge Arbeit, aus zwei verschiedenen Blogs die Artikel zusammenzuführen und zu überarbeiten… Hut ab! Und herzlichen Glückwunsch! Mit ihrer „Buchkultur im Abendrot“ halten Sie ja auch ein Stück Bloggergeschichte fest!
    Herzliche Grüße vom Neckar
    Teresa

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    • Dankeschön, liebe Theresa! Freut mich, dass Sie die Beiträge in positiver Erinnerung haben und das Buch kaufen wollen, Die Zusammenstellung des Manuskriptes hat mir Freude gemacht, weil ich wieder in die Materie eintauchte, die mich so viele Jahre fasziniert hat. Das Problem lag in der notwendigen Selbstbegrenzung. Denn ich habe noch soviel Material, das nur auf Karteikarten versammelt ist, dass ich zwei Bücher hätte machen können, bzw. versucht war, dieses hier immer mehr auszuweiten. Zum Glück hat mich mein lektorierender Sohn dabei ausgebremst.
      Vom Neckar grüßen Sie? Ich hatte Sie viel weiter südlich vermutet.
      Herzliche Grüße aus Hannover,
      Jules

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  14. Lieber Jules, vorhin das Buch in meiner Buchhandlung abgeholt und mich bereits beim ersten Aufschlagen in die Lektüre vertieft, so spannend liest sich die an sich ja trockene Materie, von dir meisterhaft anschaulich aufbereitet. Und ich komme aus dem Staunen nicht heraus: Die Regelungswut bis in kleinste Details hinein der amtlichen Rechtschreibung vor der Reform geht letzlich auf Korrektoren in Setzereien und die Macht des Berufsverbandes zurück? Kaum zu glauben (und gut zu wissen) Ich bin sicher, die weitere Lektüre wird noch mit der ein oder anderen Enthüllung aufwarten. Danke dafür!

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    • Das freut mich, mein Lieber. So ein Buch soll ja nicht langweilen und einen Erkenntnisgewinn bringen. Dass Buchdruckerei- und Korrektorenverbände in der Vergangenheit mehr Einfluss auf unsere Orthographie genommen haben als die Sprachwissenschaft, zeigt auch ein Zitat des Germanisten Leo Weisgerber: „Dem Buchdruck (…) von orthographischer Toleranz zu predigen, ist ein aussichtsloses Beginnen. Die Drucker sind noch heute auf die Beseitigung der letzten Doppel- und Zweifelsformen aus.“ Andererseits hätten wir ohne Buchdruck keine Hochsprache, also auch kein Schriftdeutsch. Letztlich zeigt sich mal wieder, wie kulturell prägend wirtschaftliche Interessen sind.
      Viel Vergnügen weiterhin beim Lesen,
      Jules

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      • Hm… Funktionierenden Buchdruck gab’s doch schon zu Goethes Zeiten. Und mündlich verständigen konnten sich die Leute auch über regionalsprachliche Unterschiede hinweg. Ist der Normierungszug nicht eher eine Folge politischer Prozesse, im 19. Jahrhundert die Entwicklung weg von der Kleinstaaterei zu einem mächtigen zentralstaatlich organisierten Kaiserreich? So war es ja auch die preußische Ministerialbürokratie, die am Vorabend des Ersten Weltkriegs die Rechtschreibung verbindlich für das ganze Reich normierte. Im Gefolge fütterte ein immer komplexer werdendes Regelwerk vor allem den Dünkel bildungsbürgerlicher Schichten, wurde also zu einem Mittel sozialer Diskriminierung. Denke ich.

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        • Mir scheint, über den Einfluss der Drucker auf die Herausbildung der Schriftsprache habe ich im Buch vergessen zu schreiben. Die Rede ist von den Anfängen des Buchdrucks. Überwiegend wurden lateinische Texte gedruckt. Für deutsche Texte gab es keine gemeinsame Schriftsprache, sondern musste von den Druckern erst geschaffen werden.Viele Frühdrucker fügen ihren Büchern Glossare bei, worin sie die von ihnen verwendeten Schreibweisen anderen gegenüberstellen, um den Büchern überregionale Verbreitung und somit einen genügend großen Leserkreis zu erschließen. Buchdrucker besitzen mit der Technik auch ein Privileg, über die Orthographie zu bestimmen.
          Über den Einfluss der Drucker auf die Herausbildung der neuhochdeutschen Schriftsprache schreibt der Germanist Adolf Bach: „Luther hat bis in die 2. Hälfte der 1520-er.lahre hinein keine eigene Korrektur gelesen; sein Wittenberger Drucker H. Luft ist ihm in seinen eigenen Werken in der Anwendung und genaueren Durchführung der kursächsischen Formen vielfach vorausgegangen. Auch die Manuskripte des Hans Sachs, der im Nürnberger Schriftdialekt dichtete, sind sprachlich altertümlicher als deren Drucke. Auch hier machte der Drucker die Sprache. So begreifen wir Geilers Klage: man kenne sein eigen Buch nicht mehr, wenn es aus der Druckerei komme.“

          Besonders im Barock sind Klagen über eigenmächtige Schreibweisen der Drucker häufig. So erging es dem Grammatiker Schottel mit seinem Hauptwerk “Teutsche Sprachkunst” von 1651. Der Drucker weigerte sich, die von Schottel im Text aufgestellten Regeln der Groß- und Kleinschreibung auf den Schriftsatz des Buches anzuwenden. Abweichend von Schottels Regelwerk setzte und druckte er auch die substantivierten Adjektive mit großen Anfangsbuchstaben.

          Du hast Recht, was die Duden-Orthographie betrifft. Konrad Duden war von Bismarck beauftragt worden, eine Orthographie für das gesamte deutsche Reich zu schaffen. Die erste Version zusammen mit Rudolf von Raumer gefiel Bismarck aber nicht, sie war ihm zu modern, so dass er seinen Beamten bei Strafe verboten hat, sie zu benutzen. Die 1903 beschlossenen amtlichen Regeln konnte Duden nur mit Unterstützung der Buchdruckereiverbände durchsetzen. Was du über den Dünkel bildungsbürgerlicher Schichten bezügl. Orthographiekenntnisse schreibst, da stimme ich dir rundum zu.

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