Neue Sammlung denkwürdiger Streifzüge durch den Canton Thurgau und seine angrenzenden Landschaften nebst einem Ausblick auf die Welt.
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Auch gut, aber war hier heute morgen nicht ein anderes Bild?
Gut das ist wieder eingetütet worden, war wohl ein Aprilscherz.
🙂
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Tatsächlich. Ich konnte mich nicht entscheiden.
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Mit einem Hundewelpen hätte er besser Chancen 😉
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Glaube ich auch.
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Das Reptil macht einen verbissenen Eindruck. 😉
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Wer wird schon gerne auf den Arm genommen.
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Das Frauchen zeigt leider keinen Stil
beachtet nicht, den Gent mit Krokodil
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Und denkt: Was soll die blöde Masche?
Ich wollte eine Krokotasche
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Da steht er und wird nicht beachtet.
Wenn nicht einmal ein Krokodil im Arm zu Aufmerksamkeit führt….
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Dabei hatte man ihm gesagt, er könne Krokodil tragen 😉
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man sollte halt nicht jeden Trend mitmachen…
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Angeblich können Hummeln auch nicht fliegen 😉
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Vor etwa dreißig Jahres hörte ich ein Lied. Es wurde – glaube ich – von einem gewissen Herrn Paul gesungen, im Zirkus Roncalli nahe Bielefeld, und das ging so:
Auf der blauen Donau schwimmt ein Krokodil/
es hat vier lange Beine, wie ein Besenstil/
es wendet sich nach links, es wendet sich nach rechts/
auf der blauen Donau schwimmt ein Krokodil/
schnetteretäng-schnetteretäng./.
Dieses Lied hat mindestens achtzig Strophen, sie müssen alle gleich der ersten sein und werden von einem etwas distinguierten Herren mit einer roten Nase vorgetragen. (Ob das nun alle Strophen sein müssen oder nur eine Auswahl, das erinnere ich nicht mehr so genau.) Es kann auch „In der blauen Donau“ heißen. So genau weiß ich das jetzt allerdings auch nicht mehr 😉
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Danke für den Hinweis. Dem Elbe-Original liegt ein konkreter Vorfall von 1888 zu Grunde: https://www.volksliederarchiv.de/draussen-auf-der-elbe-schwimmt-ein-krokodil/
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Österreicher halt 🙂
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Da fehlt ein Komma vor dem und im ersten Satz des dritten Absatzes.
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Alles ist gut. Es fehlt nicht wirklich.
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Wenn alles gut ist, ist alles gut!
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Neulich am Viktualienmarkt:
»Schaugn S’ gnä’ Frau, a fein’s Reptil!
Jung und zart, und kost’ net viel!«
»Jo mei, des’ nix wie Haut und Baner,
sowas zaches isst ja kaner.«
»Na kennen S’ allwei aus die Knochen
an Reptilienfond draus kochen.«
»Gehn S’, den Tatzelwurm, den alten,
kennen S’ Ihna fei gern g’halten.«
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Toller Dialog! Danke dafür.
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