Jules van der Ley – Aufruf zum Erzählprojekt – Der Karp – Frau Knauf hat immer auf
Berni’s Rummel – Woast scho
Bibo – Auf Einkaufstour durch Rath
Careca – Der Fotoladen
Carmen – Von Caspari zu Toom
dergl – Lederwaren … Seit 1912 e.K.
Feldlilie – Zigaretten und Kopfrechnen
Feldlilie – Noch ein Laden
Fjonka – Die Läden meiner Kindheit – Ein Dorfspaziergang
Frau Frogg – Putztag in Grossmutters Laden
Gnaddrig – Die Trinkhalle
Heinrich – Buttermilch aus der Blechkanne
Mitzi Irsaj – Frau Grüners Knie und ein Glasengel
Jaelle Katz – Der Einzelhändler
Herr Koske – Die Ladenstraße in Hütte
Lakritze – Frau Kruger
Lakritze – Im Konsum (ohne Rausch)
Lakritze – Man weiß nie, wozu’s gut ist
Lo Lange – Von Negerküssen und Sträter-Kaffee
Lo Lange – Bitte recht freundlich
Lo Lange – Leder, Leim und kaputte Galoschen
Jules van der Ley – Buchdruckerei Eupen – „Sie wollen mir nicht widersprechen!“
Jules van der Ley – Pesche Tünn und Jimmy, das aufblasbare Gummipferd
Jules van der Ley – Schmutzige Bücher aus der Wäscherei – Ein Bäcker auf Hausbesuch
Jules van der Ley / Constanze B. – Verschüttete Milch und ein kaiserlicher Goldtaler
la-mamma – Obere Donaustraße 9
meertau – Die Läden meiner Kindheit in Frankfurt (1)
meertau – Die Läden meiner italienischen Kindheit … (2)
meertau – Die Läden meiner italienischen Kindheit … (3)
meertau – Die Läden meiner italienischen Kindheit … (4)
nömix – Milchgreißler und Fischtandler in Neulengbach, 60er-Jahre
nömix – Branntweiner
nömix – Pepihacker
Pantoufle – Ich erinnere mich nicht
Ruthtonline – Meiner Mama Lieblingsboutique
San-Day – Die Läden meiner Kindheit
Tikerscherk – Das Elixier des Untergangs
Manfred Voita – Darf es etwas mehr sein?
Manfred Voita – Fußweg zum Rock’n Roll
Wortmischer – Der Hieroldstand
Die Läden meiner Kindheit
Folge 2
Vermieter Schroff
Der Lebensmittelladen von Schroff war nicht gut angesehen im Dorf, weil er gesalzene Preise hatte. Wir kauften dort nie, obwohl der Laden groß und gut sortiert war. Aber Schroff vermietete Tiefkühlfächer. Das war praktisch, weil es in den meisten Haushalten noch keine Kühlschränke gab. Meine Mutter hatte auch ein Kühlfach gemietet. Dort lagerte sie die Unmengen Fleisch und Wurst nach einer Hausschlachtung ein. Sie stopfte quasi unser ganzes Schwein hinein, nachdem mein Metzgeronkel es zerlegt und verwurstet hatte. Die Kühlfächer waren seitlich in einem Hausgang angebracht. Man konnte sie erreichen, ohne in den Laden zu gehen, was offenbar ein Planungsfehler war. Dabei war der Schroff sonst so geschäftstüchtig. Er hatte zwei große Wohnhäuser für Flüchtlinge aus dem Osten bauen lassen, im Dorf „die Blocks“ genannt, also nicht die Flüchtlinge, sondern die Häuser. Die Flüchtlinge hießen abwertend „die Pollacken.“ Es waren Leute, die bei ihrer Ankunft noch kein Klo mit Wasserspülung gesehen hatten und in Unkenntnis seiner Funktion in der Kloschüssel die Socken wuschen. „Ach, guckste mal hier, ein Sockenwaschbecken!“, dann abgezogen, und „huch!“, weg waren sie. Das wurde erzählt. Obs stimmte, weiß ich nicht. Wir kannten keinen der Pollacken aus den Blocks näher, aber Frau Kühn, unsere Nachbarin, die selbst aus Ostdeutschland kam, erzählte, die Pollacken wären gezwungen bei Schroff einzukaufen, wie eine Klausel im Mietvertrag festlege. Ebenso war der Missbrauch der Kloschüssel mietvertraglich verboten, vermute ich, wegen der Socken im Rohr. Jedenfalls war der Schroff als Hauswirt ein Tyrann, wusste Frau Kühn.
Gut zehn Jahre später waren die Flüchtlinge aus den Blocks weitgehend in die Dorfgemeinschaft integriert. Einige waren sogar im Schützenverein wie Gunter Potulski. Zum Schützenfest, ich muss etwa 18 gewesen sein, waren wir zusammen in der Kneipe versackt. Irgendwann in der Nacht, als wir schon ziemlich betrunken waren, sagte Gunter Potulski, ich solle bei ihm übernachten. Es war gleich die Ecke rum. Da betrat ich zum ersten Mal eine Wohnung in einem der Blocks. Als ich mich gerade auf der Wohnzimmercouch ausstrecken wollte, kam Frau Potulski, Gunters Mutter, herein und jammerte: „Ach Gottchen, ach Gottchen! Wenn der Hausbesitzer erfährt, dass hier jemand übernachtet, dann kündigt der uns!“ Da erinnerte ich mich wieder an all die Gerüchte über den despotischen Schroff und glaubte sie.
Metzgerei-Feinkost Wüster
Hier einzukaufen, war schrecklich. Meistens wurde ich am Samstagmorgen hingeschickt. Dann stand der Laden gerammelt voll, und als Kind wurde man immer nach hinten geschoben, weil die Erwachsenen übereinstimmend der Ansicht waren, ein Kind habe ja Zeit. Ich habe mir da an manchem Samstagmorgen die Beine in den Bauch gestanden und bin über der Warterei vermutlich frühzeitig gealtert. Aus Rache gibt es von hier keine weiteren Impressionen, nicht mal eine Scheibe Fleischwurst gratis. Ich bin inzwischen sowieso Vegetarier.
wird fortgesetzt
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So viele Links. Schöner Lesestoff. Eine tolle Idee hattest du da, lieber Jules.
Mietbare Tiefkühlfächer. Eine tolle Idee, die ich sogar heute noch gut gebrauchen könnte.
Das Waschbecken für Socken brachte mich zum schmunzeln. Aber ich sollte nicht zu sehr grinsen. Ein Bidet lernte ich auch erst in Frankreich kennen.
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Danke fürs Lob, liebe Mitzi. Die Begeisterung für das Projekt überrascht mich. Offenbar rührt es an ein weit verbreites Bedürfnis sich zu erinnern an eine Zeit, in der es zwischenmenschlicher zuging. Bei aller Vergangenheitsverklärung ist nicht zu übersehen, dass in der heutigen Kulktur der Discounter und Supermärkte etwas Wesentliches fehlt.
Viele, die bei uns im Dorf über das Sockenwaschbecken gelacht haben, hatten zu Hause nur ein Plumpsklo. Ein Bidet kannte man damals gar nicht.
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Du lieferst die Erklärung ja selbst, lieber Jules. Und abgesehen davon, hast du zu etwas aufgerufen, zu dem man ohne große Mühe etwas beitragen kann. Auch wenn die Erinnerungen unterschiedlich sind – wir haben sie alle im Kopf…die Läden der Kindheit.
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Also, ich erinnere mich dann einfach auch mal an die Läden meiner Kindheit auf dem Dorf:
Da gab es den Bäcker, es gab sogar mehrere, aber bei einem wurde vorzugsweise eingekauft: Das hieß warten, bis man drankam, sprich zwischen breitem Kurpfälzer Dialekt eingepfercht vor der Theke stehen – „Ach, das Kind hat doch Zeit“, noch schlimmer war’s nur beim Metzger – und schließlich „ein Dreipfünder Brot“ und das Rückgeld in Empfang nehmen: Das war immer ein Kunststückchen, das ich nie richtig begriff, denn man bekam, wenn man ein 5-Mark-Stück hingegeben hatte, auch 5 Mark wieder raus – oder doch nicht? Leider weiß ich nicht mehr genau, was ein Dreipfünder Brot damals kostete, vielleicht eine Mark fünfzig. Man gab ihr also die fünf Mark, sie gab einem Geld zurück und zählte „einsfünfzig – zwei – drei – fünf Mark“ und ich verstand einfach nicht, wieso sie mir fünf Mark wieder in die Hand zählte, wo ich ihr doch fünf Mark gegeben hatte. (Also, das war, bevor ich in die Schule ging.)
Man konnte dort auch nach Ladenschluss oder sonntags schnell noch was holen, musste dann aber durch die Hintertür in die Backstube. Dort brachte man auch das von der Großmutter vorbereitete Brot in Körben zum Backen hin und holte es am nächsten Tag frisch gebacken wieder ab. Mmmhhh!
Die Milch wurde natürlich, wenn nicht beim Bauern, dann in einem eigens dafür eingerichteten Geschäft geholt – nur Milchprodukte gab es da, und die dralle Ladeninhaberin war die penibel sauberste Frau, die ich je gesehen hatte: schwarzes, streng zurückgekämmtes Haar, ein milchweißer Teint, dazu immer eine blütenweiße Schürze. Hygiene pur. Damit die 50 Pfennig für den Liter Milch nicht verloren gingen, wurden sie einfach in die Milchkanne gelegt – und befanden sich peinlicherweise manchmal noch darin, wenn die Milch schon drin war.
Die Milchkanne im Kreis rotieren zu lassen, ohne die Milch zu verschütten – dafür habe ich die älteren Jungs aus unserer Straße hingebungsvoll bewundert. Das hätte ich mich nie getraut!
Dann gab es neben einigen anderen Geschäften (Schuhe, Textilien) und der Drogerie – einer Kombination aus Drogerie und Reformhaus – einen etwas größeren Lebensmittelladen, der seine Sonderangebote immer über die dorfeigene Lautsprecheranlage verkünden ließ: Die Wendung „1 Liter ohne Glas, 79 Pfennig“ habe ich heute noch im Ohr, denn sie wiederholte sich ständig mit verschiedenen Getränken und Preisen. Die Konkurrenz ließ diese Art Durchsagen aber schließlich untersagen, denn die Lautsprecheranlage sollte ja nicht für Werbung, sondern für Gemeindenachrichten dienen. Was für ein Unterschied zu heute!!!
Eines Tages bekamen wir auch ein Gemüse- und Blumengeschäft, obwohl ja eigentlich fast alle einen eigenen Garten hatten. Hier habe ich zum ersten (und wohlgemerkt einzigen!) Mal einen Diebstahl begangen: Die Türglocke hatte geläutet, Frau B. würde also gleich aus den Tiefen, die sich hinter jedem Geschäft verbargen, auftauchen, um mich zu bedienen – da erblickte ich beim Warten eine Kiste mit wunderschönen dunklen Kirschen, die mich so verlockend ansahen … und schwupp, landete eine unbemerkt in meiner Tasche. Bagatelle? Von wegen! Ich war durch mein schlechtes Gewissen mehr gestraft, als es je ein Erwachsener vermocht hätte.
Ein Lädchen gab es noch, keine Ahnung, was meine Mutter dort kaufte, aber eins war wahr: Frau K. verschenkte die „Gutsel“ (Bonbons) am großzügigsten. Was mir letztendlich ein schlimmes Trauma bescherte! Denn mit vier Jahren wollte ich eines Tages eben diesen Laden mit meinem Kinderroller ansteuern, verfuhr mich dabei aber so gottserbärmlich, dass es einer mitleidsvollen Frau bedurfte, die mich 1 – 2 Kilometer vom Dorf entfernt aufsammelte und wieder nach Hause brachte. Die Frage „Ja Kind, wem gehörst du denn?“ erwies sich als der Rettungsanker, denn ich konnte mich tatsächlich erinnern, wie die anderen Leute meinen Vater und Großvater nannten.
So wurde man Anderen grundsätzlich vorgestellt: Als die Kleine vom H. E. und das führte zu freudigen Ausbrüchen auf seiten der neugierigen Frager, wer man denn sei. So ging es mir in der dunklen Kneipe, in die mein Großvater mich als kleines Kind immer schickte, um Zigarren zu holen und wo ich eine rechte Scheu vor der Stammtischrunde an den Tag legte bzw. an das dort herrschende Halbdunkel. „Ach guckemoldo, was isch’n des fa ä goldischs kläns Medele, a wem g’hersch’n du?“ Der Sternwirt: „A, des isch ‚m H.E. soi Kläni“ und los ging’s mit dem Freudenausbruch über diese unerwartete Bekanntschaft. Ich hätte auf diese Bekanntschaft allerdings lieber verzichtet und war froh, dass ich dem Halbdunkel gleich wieder den Rücken kehren konnte.
Nun, lieber Herr Trithemius, hoffe ich, Sie haben noch ein Plätzchen frei für meine Geschichte, denn wie Sie wissen, blogge ich ja nicht. Herzliche Grüße und danke für den Spaß!
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Einen ganz wichtigen Laden hab ich noch vergessen: den Schreibwarenladen gleich in unserer Straße, gegenüber der Schule. Der ist nicht nur wichtig als Heftversorger und Bleistiftlieferant, nein, er beinhaltete auch eine Leihbücherei und vor allem: Die Göttinger Jugend-Bände wurden dort gekauft, und zwar von uns Kindern selbst! Meine Mutter drückte uns das Geld in die Hand (was äußerst selten vorkam, aber für ein Buch war bei uns alles möglich), und so schenkten meine Geschwister mir „Die Wunderstute Larissa“ zu Weihnachten und ich kaufte mit meinem Bruder meiner Schwester „Die Hütte am See“ zum Geburtstag, das zu unser aller Lieblingsbuch avancierte, und mit meiner Schwester ging ich ein Indianerbuch für unseren Bruder kaufen. Ja, es wohnte nicht jeder in einem Dorf, in dem man Bücher kaufen konnte.
Ja, und den Raiffeisen und den Konsum gab’s natürlich auch.
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Danke für Ihre Einsendung. Ich habe Ihnen im Twoday-Teppichhaus dazu was geschrieben.
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Bitte recht freundlich!
Erinnerung an ein altes Fotogeschäft in Gelsenkirchen- Buer-Erle
https://wordpress.com/post/kohlenspott.wordpress.com/2479
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Vielen Dank, mein Lieber, habs schon verzeichnet, komme aber erst morgen zum Kommentieren.
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was für schöne Sammlung – und da wären meine bitte: http://lamamma.twoday.net/stories/1022595422/
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Prima! Vielen Dank für deinen Text. Er steht schon in der Liste. Magst du dafür evtl. eine eigene Überschrift formulieren?
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bei überschriften bin ich ganz schlecht;-)
aber ich ändere gleich! …
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Danke,habs in der Linkliste angepasst.
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Mietfächer? Daran kann ich mich nicht erinnern. Aber es gab auch zwei Lebensmittelläden, der eine war etwas weiter entfernt und ein Konsum. Das waren die damals noch in Gewerkschaftseigentum befindlichen Läden und man ging da nicht hin – obwohl mein Vater wie die meisten anderen – gewerkschaftlich organisiert war. Die Scheu oder Angst vor dem Fremden, die du in der Vermietergeschichte beschreibst, ist uns ja nicht abhanden gekommen, die Fremden wechseln, die Ängste bleiben.
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Der Duft von Schusterleim
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danke, für diese herrliche Idee!!!!
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Gerne. Und danke für deinen Beitrag zum Erzählprojekt. Er steht schon in der Linkliste. Ich habe die Überschrift etwas erweitert, damit sie sich vom Oberthema unterscheidet. Falls du sie ändern willst, gib Beschied.
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und wenn man einfach weiter macht? einfach, weil es gerade so läuft???
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So lange neue Beiträge eintrudeln, wie deiner hier, der das Projekt geographisch erweitert, geht es weiter.
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fein, dann bleibe ich noch ein bisschen in Italien 🙂
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die Geister die Sie riefen……:-)
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Der Link funktionierte leider nicht richtig, sondern öffnete in meinem Editor eine Schreibmaske, vermutlich ein Programmfehler. Ich habe ihn deshalb ausgetauscht.
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Hach. So spät erst entdeckt— im letzten Herbst schrieb ich einen Text, der inspiriert von den Läden der Kindheit war, allerdings keinen speziellen von ihnen beschreibt:
http://www.jaellekatz.de/allgemein/der-herbst-beginnt
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Dankeschön. Dein hübscher Text über den Einzelhändler als Typus passt in etwa zum Thema unseres Schreibprojekts. Am besten holst ihn zurück auf die Startseite (oder postest ihn neu) und verknüpfst ihn durch ein paar einführende Worte mit unserem Projekt.
Beste Grüße.
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Jep. Ganz nach Wunsch 🙂 (mir fällt möglicherweise noch was dazu ein, dazu brauche ich aber erst eine Tüte voll Zeit 😉
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Danke dir. Ich nehme den Text gleich in die Linkliste auf. Magst du noch eine spezielle Überschrift formulieren – statt des Oberthemas?
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Ja. Auch das ist ganz nach Wunsch erledigt 🙂
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Oh, ist das … erstaunlich. Was für eine wunderbare Idee! Ich bin gerade noch mal durch unser Dorf gegangen, das vor vierzig Jahren, und zu fast jedem Haus fallen mir Geschichten ein. Eine habe ich notiert.
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Danke fürs Lob und fürs Mitmachen.
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Wie schön! Da ergibt sich ein ganz neuer Blick auf den Handel!
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Inzwischen sind wir schon in Italien. Was fehlt leider noch fehlt, sind Erinnerungen aus der DDR.
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Der Vollständigkeit halber: Westkind im Osten.
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Prima, das ist prompt. Vielen Dank!
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Hier bei mir gibt es jetzt noch einige Läden aus dem NRW der späten 70er und frühen 80er zu betrachten 🙂
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Vielen Dank für den Nachweis. Ich schaue mir den Text gleich an und verlinke ihn.
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Hallo Jules, Nachdem die Fjonka mich auf das Projekt aufmerksam gemacht hat, habe ich denn auch mal https://biboskleinefluchten.wordpress.com/2016/11/18/die-laeden-meiner-kindheit/
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Hallo Bibo59,
danke für den Nachweis und den schönen Text. Ich nehme ihn gleich in die Linkliste auf.
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Hab dir einen eigenen Titel gegeben. Wenn du ihn ändern willst, schreibe mir.
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Pingback: Die Läden meiner Kindheit « Bibos kleine Fluchten
Lieber Kollege, hier* noch ein Beitrag zu Ihrem famosen Erzählprojekt. (Und weil Sie letzthin in Ihrem Kommentar die für Außerösische teils kurios anmutenden ösitanischen Berufsbezeichnungen erwähnten, will ich mich angelegentlich gleich mal daransetzen und noch einen Text über den »Pepihacker« verfassen ; )
Liebe Grüße, aus Wien
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Vielen Dank für den Nachweis, lieber Kollege. „Likörstube“ gehört zu meinen Lieblingswörtern wegen der hellen Vokale darin, nicht dass ich eine von innen kennen würde. Aber mit dem Foto zu Ihrem Text haben Sie mir schon mal eine Freude gemacht.Auf alles rund um Pepihacker bin ich gespannt. So, nachdem ich Ihren Text verlinkt habe, werde ich erst mal in Ruhe bei Ihnen lesen. Lieben Gruß aus Hannover
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Wo ich grad Jaelles Einzelhändler sehe: Einen hätte ich noch. Das Sanitätshaus.
Und ein Riesenspaß, all die Erinnerungen. Ich lese begeistert.
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Zum Sanitätshaus fehlt mir der Link. Und ich konnte auch keinen Text dazu finden. Wenn noch geplant – nur zu!
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Ups, tschuldigung, ich hatte „Einen“ verlinkt. Da hin: https://lakritze.wordpress.com/2016/02/20/x-bein-einlagen/
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Sorry, hatte ich übersehen.
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Pingback: Verschüttete Milch und ein kaiserlicher Goldtaler
Tolles Projekt, Herr van der Ley! Da meine Grosseltern einen Tante Emma-Laden hatten, komme ich nicht umhin, auch einen Beitrag zu schreiben. Danke für die Inspiration – und für den vielen Lesestoff, den ich mir hier nach und nach zu Gemüte führe (wobei ich auch noch ein paar Kollegen entdecke, die ich vorher kaum kannte)
Hier
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Freut mich, vielen Dank, und dankeschön auch fürs Mitmachen. Ihr Text steht schon in der Linkliste.
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jö….. da hamse ne assoziationskette angeschubst….
hier nun mein vorläufig letzter beitrag
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Danke für diesen weiteren Beitrag. Ich habe ihn in die Linkliste eingetragen.
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… danke für die Gruppierung in eine Gruppe… hä-ähm…
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Gern.
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