Die Läden meiner Kindheit – Ein Erzählprojekt

laeden-alltagskulturDer Text „Nase voll“ von Blogfreund Manfred Voita hat mich angeregt, an die Läden meiner Kindheit zu denken. Sie sind Teil einer versunkenen Alltagskultur, wie sie manche von uns noch kennen. Daher möchte ich zu einem Erzählprojekt anregen und fordere alle Schreibwilligen auf, in ihren Erinnerungen zu kramen und sich zu beteiligen. Über Links zu solchen Texten freue ich mich. Ich werde sie in einer Liste hier im Teestübchen sammeln. Das von mir gestaltete Logo ist gemeinfrei. Bitte bedient euch (für eine größere Variante anklicken). Zum Auftakt des Erzählprojekts beschreibe ich hier die Läden eines Dorfes im Rheinland. Die Läden existieren heute nicht mehr. Trotzdem habe ich die Namen geändert.
Bimmelimmeling, der Laden ist auf!

Der Karp [Name geändert]

In einem kleinwüchsigen Haus auf nicht 20 Quadratmetern war der Edeka-Laden vom Karp. Der Karp war ein kleiner schmaler Mann, den ich im Leben nie ohne seinen grauen Kittel sah. Er stand hinter der Theke, nahm die Wünsche entgegen, die ich vom Einkaufszettel ablas, und bediente, das heißt, er eilte hin und her. Selbstbedienung wäre in dem engen Lädchen technisch nicht möglich gewesen, war in meiner frühen Kindheit auch noch ein unbekanntes Konzept.

Der Karp hatte überall Regale bis zur Decke, aus denen er mit schlafwandlerischer Sicherheit die gewünschte Ware nahm. Was weiter oben gelagert war, hangelte er mit einer Stange herunter. Selbst über der Tür hatte der Karp ein tiefes Regalbrett. Dort lagerten Packungen, worüber wir zuerst nichts wussten, später hinter vorgehaltener Hand sprachen, nur Neukirchens Hans-Günter nicht. Er hatte zwei ältere Schwestern und war immer bestens informiert. Ich sehe ihn noch grinsen und dabei die viel zu großen Zähne blecken, als er uns bei Welters im Schuppen darüber aufklärte, wozu die Camelia-Damenbinden gut waren. „Wenn Muschi Nasenbluten hat“, sagte der Neukirchen. „Camelia“ blieb aber lange ein Tabuwort.

Es war auch die Zeit, als die Instantprodukte aufkamen, statt Kakao, der in der Milch immer klumpte, beispielsweise Kaba, wovon die abwertende Rede ging: „Kaba, der Plantagendress (kölsch für -scheiß) statt -trank wie in der Werbung.

Beim Karp kaufte ich mir manchmal Sunkist, ein zuckersüßes Fruchtsaftgetränk, im Tetrapak in Form einer Dreieckspyramide. Sunkist gab es nur in der Geschmacksrichtung Orange und machte süchtig, besonders, wenn man wie ich seinen Durst überwiegend mit Leitungswasser stillte. Der Tetrapak Sunkist kostete 35 Pfennig. Zum Trinken musste man einen angespitzten Plastikhalm in ein kleines Loch stechen. Der Halm war etwas zu kurz, so dass allerlei Verrenkungen nötig waren, wenn man das Sunkist-Tütchen restlos leeren wollte. Das und überhaupt, dass Sunkist so rasch ausgetrunken war, frustrierte. Zum Frustabbau wurde das Trinktütchen per Strohhalm prall aufgeblasen und auf dem Boden zertreten, was einen lauten Knall erzeugte. Dass Sunkist eine US-amerikanische Marke war, wussten wir nicht, also sprachen wir Sunkist deutsch aus, mit weichem S im Anlaut und dem Vokal U. Ich wäre als Kind nie auf die Idee gekommen, dass „Sun“ engl. für Sonne und „kist“ die Verballhornung von „kissed“ ist, wie ich jetzt dank Wikipedia weiß.


Frau Knauf [Name geändert]

„Frau Knauf hat immer auf“, war der passende Reim zu diesem Laden unweit vom Karp. Aber aus Gründen, die ich nicht kenne, kauften wir nur in Ausnahmen bei Frau Knauf, wenn wir nämlich nach dem gesetzlichen Ladenschluss noch etwas brauchten. Da wir einen Gemüsegarten hatten und im Keller Eingemachtes, Fleisch und Wurst bei Scherff im Kühlhaus, von dem später berichtet wird, weil wir also quasi Selbstversorger waren, fehlten uns unvorhersehbarer Weise nur skurrile Dinge, beispielsweise eine Tube Uhu-Alleskleber, wenn ich an einem verregneten Wochenende unbedingt etwas basteln wollte. Das Sortiment von Frau Knauf war ungewöhnlich breit und offenbar auf solche Verlegenheitskäufe hin angelegt. Bei ihr gab es Strickwolle, farbiges Transparentpapier für die Martinsfackel, Wundertüten und in einer längsseits aufgestellten Vitrine irgendwelche Dinge, beispielsweise einen Stickrahmen, worin eine Tischdecke mit Stickerei eingespannt war. Was sonst noch lag in den Vitrinen, weiß ich nicht mehr. Hätte ich nur damals besser aufgepasst. Aber ich konnte ja nicht wissen, dass mir der Vitrineninhalt von Frau Knauf mal wichtig werden würde. Eventuell erinnere ich mich an den Stickrahmen, weil ich es genoss, wenn meine Mutter an Wintertagen die Zeit für Handarbeit hatte. Vielleicht erinnere ich mich aber kaum an anderes, weil im Laden nie Licht gemacht wurde, auch nicht in der dunklen Jahreszeit, damit die staatliche Ordnungsmacht nicht schon von außen sehen konnte, dass Frau Knauf immer auf hatte.

Betrat man ihren Laden, dauerte es eine Weile, nachdem die Türklingel geschellt hatte, bevor Frau Knauf vorsichtig durch eine rückwärtige Tür aus ihrer Wohnung in den Laden kam. Sie ging hinter den Vitrinen herum, stellte sich erwartungsvoll hinter die Ladentheke und stand dann vor einem weißlackierten Holzregal mit vielen Schubladen, das sich über die gesamte Schmalseite des Ladens erstreckte. Auf der Ladentheke stand links die alte Kaufmannswaage, rechts ein Glas mit dicken, rosafarbenen Bonbons, Klümpchen genannt. Sie waren ursprünglich weiß gepudert gewesen. Doch das Puder war überwiegend karamellisiert, weil bei den Klümpchen kein großer Warenumsatz war. Warenumsatz gab es bei Frau Knauf kaum. Sie war von einem Hauch Traurigkeit umgeben, aber der Grund war nicht der Laden. Man munkelte, ihr erwachsener Sohn komme regelmäßig vorbei, um die Möbel zu rücken und herumzubrüllen. Warum er bei seiner Mutter tobte und randalierte, war nicht ganz klar. Angeblich ging es um Geld aus einer Erbschaft, bei der er sich übervorteilt fühlte.

Weitere Erinnerungen lesen …

69 Kommentare zu “Die Läden meiner Kindheit – Ein Erzählprojekt

  1. Schöner Text, schöne Idee. Mal gucken ob mir was einfällt. Ist alles so weit weg.
    An die Kaffeemarke Onko erinner ich mich aber noch vage, und an das Kopfschütteln meines Vaters über diesen missglückten Namen.
    Ich schwelge mal ein bisschen in Erinnerungen und gucke was dabei herauskommt.

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  2. Obwohl uns ein paar Jahre trennen lieber Jules, kenne ich die Läden. Bestimmt haben deine Sunkist Dreiecke lauter geknallt als die meinen. Ich war darin nicht gut.

    Ich werde nicht Widerstehen können, in meine Läden einzutauchen. Ich mach es ja jetzt schon und wollte heute eigentlich nichts mehr denken. 😉

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    • „Ein paar Jahre“ – wie süß du wieder bist. Vielen Dank, liebe Mitzi. Dass du dich an ähnliche Läden erinnerst, kann ich kaum glauben. Aber ich bin gespannt, denn ich erinnere mich noch gut an deinen fabelhaften Text über einen Münchener Kiosk. Auf jeden Fall hat sich auch seit deiner Kindheit die Kultur der Läden verändert. Es ist ja alles im Fluss. Wenn du heute nichts mehr denken willst, lass dir Zeit. Das Projekt läuft ja nicht weg. Vorläufig habe ich eine weitere Folge bereits fertig.
      Schönen Feierabend!

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  3. Mein lieber Jules,
    dieses Thema „Läden meiner Kindheit“ liebe ich. Sehr sogar.
    Dankeschön für diese tolle Idee.
    Hier kommt auch etwas dazu: meine Kindheitserinnerung an einen sehr kleinen Backwarenladen in Gelsenkirchen-Buer-Erle.
    _______________________________________

    Von Negerküssen und Sträter-Kaffee.
    Ein Laden meiner Kinheit in Gelsenkirchen-Erle

    Ein paar Stufen hoch, links die Ladentüre. Geruch nach Brot, Kuchen, Kaffee und Süßem.
    Meine Welt der Hefeteilchen und der Negerküsse.
    Hinter der Theke im weißen Kittel bediente „Fräulein“ Hellenkamp, eine kleine, ältere freundliche Frau mit blondem, stets sehr korrekt onduliertem Haar.
    Auf die Anrede „Fräulein“ war Wert zu legen. Ich glaube, sie selbst war kleiner, als ihre Verkaufstheke hoch war.
    Stand man vor der Glastheke, waren die sahnigen Negerküsse dort direkt in Kinderaugenhöhe einsortiert.
    Auch die Bonbons und die mit buntem Stanniol umfassten Eiskonfekts.
    Mit zehn Pfennigen in der Tasche hatte man die Qual der Wahl: nehme ich einen Negerkuss oder zwei „Eiskonfekte“?
    Rechts an der Wand vor der Theke stand ein Metallregal der Firma XOX mit schräg übereinander gestapelten, silberblanken XOX-Blechdosen, die einen Glasdeckel hatten, der den Blick auf verschiedenste Sorten Waffelgebäck, Plätzchen mit und ohne Schokoüberzug freigab und denen Fräulein Hellenkamp das nach Gramm gewünschte Naschwerk mit einer an einer Kette hängenden Gebäckzange entnahm.
    Bei Frau Hellenkamp einzukaufen, war immer angenehm, weil es meist etwas mit Süßem zu tun hatte.
    Überhaupt fand ich, dass Frau Hellenkamp es richtig gut hatte. Sie konnte jeden Tag Hefeteilchen oder Negerküsse essen, soviel sie wollte.
    Ich habe mir vorgestellt, was ich alles täglich essen würde, wenn ich an ihrer Stelle wäre….
    Wenn wir zu Hause Brot brauchten und meine Mutter mich zu Frau Hellenkamp rüberschickte, schärfte meine Mutter mir ein, unbedingt zu sagen, dass das Brot „zum Anschneiden“ sein sollte. Was ich nicht wissen konnte, ist, dass es sich dann immer um Brot des Vortages gehandelt hat,
    das Frau Hellenkamp dann zum halben Preis verkaufte.
    Kaffee gab es hier auch. Und er wurde immer in einer großen, blanken elektrischen Kaffeemühle unter Getöse gemahlen.
    Danach roch es immer so schön und die mit dem Kaffeemehl gefüllte Tüte fühlte sich warm an.
    Mein Hauptinteresse beim Kaffeekauf beschränkte sich die Wahl der „richtigen“ Marke. Es gab immerhin „Klipps“- „Vox“- und „Sträter-Kaffee“.
    Es musste STRÄTER-Kaffee sein, weil in der Packung oben auf den duftenden Bohnen stets ein nach Mokka schmeckendes Bonbon zu finden war, das Frau Hellenkamp vor dem Mahlen der Tüte entnahm und mir überreichte.
    Das war dann die Belohnung fürs Einkaufen.

    Überhaupt war schon damals der absatzfördernde Einfluß der Kinder auf die „richtige“ Marke erkannt: so fanden sich in den Kölln-Haferflocken Sammelbilder, ebenso bei RAMA. Und hätte es im hiesigen Schuhaus Göbel keine Lurchi-Bücher und ein Karussell mit einem roten Tretauto gegeben, hätten mich neue Schuhe nicht die Bohne interessiert…

    Lo Lange

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    • Prima Text, lieber Lo, ich bin ganz neidisch auf die vielen konkreten Erinnerungen. Du hast mich auf jeden Fall weiter inspiriert, denn an Negerküsse und Eiskonfekt erinnere ich mich jetzt auch wieder. Gut, dass dein Text jetzt nicht im Kommentarkasten verborgen bleibt, sondern du ihn auch in deinem Blog veröffentlicht hast, so dass ich ihn morgen in die Linksammlung aufnehmen kann.
      Herzlichen Dank für deine positive Reaktion und deinen Beitrag zum Erzählprojekt. „Zum Anschneiden“ ist ja hübsch. Die euphemistische Wendung kannte ich noch nicht.
      Beste Grüße,
      Jules

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    • Die Sammelbilder! Stimmt. Ich habe auch jeden Morgen Haferflocken gegessen und hätte schon wegen der Bilder nie damit aufgehört. Wenn ich doch wüsste, wo die Alben geblieben sind. Wenn ich doch wüsste, was für Bilder ich da gesammtelt habe!

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  8. Tolle Idee, meine Erinnerungen sind ähnliche (ein Negerkuss kostete, wenn ich mich richtig erinnere, 5 ₰, Klümpchen 1 oder 2 ₰). Ob sie in einen Artikel münden werden, weiß ich noch nicht, mal sehen, ob ich darüber so ausführliche Geschichten schreiben kann.

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  9. Was für eine wunderbare Idee! Ich würde gerne mitmachen, doch mir fällt kein prägender Laden ein, wir hatten ja nichts auf dem Land 😉 und doch kribbeln meine Finger, mir liegt was auf der Zunge…bin mal eben weg und schreibe! Danke für die Inspiration!

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  10. Pingback: Woast scho | Berni's Rummel

  11. Pingback: Die Läden meiner Kindheit – Linkliste und mehr

  12. Wie habe ich mich eben am Ende von Mitzis Geschichte gefreut: ein Erzählprojekt über die Läden unserer Kindheit auf einem Blog namens „Teestübchen“. War doch DER Laden meiner Kind – genau – eine Teestube. Danke!
    Jetzt werde ich im Blogteestübchen, das ich noch nicht kannte, mal ein wenig stöbern …

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  13. Pingback: Darf es etwas mehr sein? | Manfred Voita

  14. Von Manfred Voita zu Dir weiter gewandert, finde ich es wunderschön was daraus bei Dir jetzt entstanden ist. Ich muss gestehen, mit schwirren noch immer wirr und wild all die Erinnerungen strubbelig wie in Kindertagen durch den Kopf. Ich bin gespannt ob sie nicht irgendwann auch einmal auf den Tasten Platz nehmen möchten. Derzeit genießen sie erst einmal den angeregten Freiflug.

    Herzliche Grüße
    San

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    • Dein Besuch freut mich. Herzlich willkommen im Teestübchen. Was im Kopf herumschwirrt, gewinnt beim Aufschreiben, wie du weißt, Gestalt und Folgerichtigkeit, wofür du eine hübsche Metapher gefunden hast. Wenn die Erinnerung sich auf den Tasten versammelt, brauchst du sie nur noch aufzuschreiben. 😉 Ich bin gespannt.
      Liebe Grüße,
      Jules

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      • Da haben wir uns gerade überschnitten, ich habe Dir eben eine meiner älteren Geschichten mitgeschickt. Denn meine Gedanken gehen gingen gerade rückwärts und ich habe den Laden wirklich sehr geliebt und doch kam er mir gerade erst wieder in den Sinn. Das kommt davon wenn man zuerst nur in der Kindheit die Läden abgeht. ,-)

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  15. Und eben meinen Kommentar abgeschickt, erinnere ich mich an eine Erinnerung und ja, das Lädchen gab es wirklich. Es gab alles zu kaufen von der einzelnen Schraube, auch gerne mal 10cm Kabel von der Rolle und eben auch die Ballons aus der Geschichte und herrliche Spieluhren und was es gerade nicht gab, wurde bestellt. Es wurde mit viel Herzblut geführt und gefüllt und das in den 80ern.

    Vielleicht passt es ja im weitesten Sinne zu Deinem Projekt.

    Papier trägt nicht nur Worte

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    • Hallo und guten Morgen,
      danke für den Link zu deiner Kurzgeschichte, Wenn du überzeugt bist, dass der Text zum Erzählprojekt passt, dann hole ihn bitte wieder auf die Startseite deines Blogs und verknüpfe ihn offfiziell mit diesem Projekt, am besten mit einigen erklärenden Worten über den neuen Kontext.
      Beste Grüße

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  16. Das ist wirklich ein entzückendes Projekt! So viel Alltags-Nostalgie, ich liebe es!
    Leider habe ich selber fast überhaupt keine Erinnerungen an Läden aus meiner Kindheit – bin halt ein typisches Großstadtkind gewesen. Als wir nach Berlin zogen war ich 5 und da gab’s Bolle gleich nebenan, eine der ersten Supermarktketten.
    Irgendwo gab es einen klitzekleinen Spielzeugladen, an den ich mich erinnere, weil es dort Matchbox-Autos gab, die mein Bruder sammelte.
    Und über eine andere nette Erinnerung habe ich einmal einen Artikel geschrieben. Der soll mein bescheidener Beitrag zu diesem nostalgiereichen Projek sein:

    Wo ich beim Kleiderkauf von Erinnerung ergriffen wurde


    Danke für die schönen Erinnerungen, vieleicht erwacht in mir ja doch noch etwas 🙂
    LG
    Ruth

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      • Bitte gerne. Vielleicht kommen ja einige meiner Leser auch noch zum Projekt dazu. Bei mir lesen mehrere Generationen, da könnte etwas aus den 50ern kommen genauso wie aus den 90ern und aus West und Ost und Ausland.

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