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Lieber Jules!
Welch hervorragendes GIF!
Vielen Dank für die philosophische Lehrstunde, da bin ick platt.
Wie gut es doch ist zu zweifeln. So hätte ich doch, genau wie Heinz von Förster vermutet, dass 2×2=grün ist. So kann man sich täuschen!
Ich mach ma tschiies und schieb mir n Käsebrot zwischen die Kauleisten.
Herzlichste Grüße
Mallybeau M. 🙂
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Liebe Mallybeau,
vielen Dank für den witzigen Kommentar, das schöne Kompliment und den Hinweis auf den faszinierenden Heinz von Förster, dessen Tonvortrag
„2 x 2= grün“ mich verlockt. Bei Amazon gibts die CDs leider nicht. Ich werde mal in der Buchhandlung nachfragen.
Lieben Gruß,
Jules
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Lieber Jules!
Sollten Sie das Hörbuch nirgends finden, kann ich es Ihnen auch gerne per wetransfer zukommen lassen. Ich finde die Vorträge von Heinz von Förster sehr amüsant und interessant.
Herzliche Grüße
Mallybeau M. 🙂
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Das wäre nahezu wunderbar, liebe Mallybeau. Wenns nicht zuviel Arbeit macht, nehme ich das Angebot gerne an. Ich bin so neugierig auf den Mann. Allein, dass er mit Ivan Illich im engen Kontakt stand, adelt ihn.
Meine E-Mail-Adresse steht auf der Seite: Editorial, am Schluss der Seite.
Herzlichst,
Jules
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Lieber Jules!
Habe soeben das Hörbuch versendet, ich hoffe es kommt an. Sollte es Probleme geben, bitte kurz melden!
Herzliche Grüße
Mallybeau M. 🙂
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Mit wetransfer habe ich noch nie etwas versandt, liebe Mallybeau. Drum weiß ich nicht, wie lange das dauert. BIsher ist noch keine Meldung gekommen.
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Alles klar. Manchmal muss man auch im Spamordner nachsehen. wenn bis morgen nichts da ist, versuch ichs nochmal. 🙂
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Herrlich! Ich habe gerade die erste Datei angehört. Da hast du mir ein wunderbares Geschenk gemacht, liebe Mallybeau. Vielen herzlichen Dank und schönen Abend,
Jules
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echt gutes Gif, Schmunzelette 🙂
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Vielen Dank! Freut mich.
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Der unausweichliche Zwang zum Handeln… ein Satz, der mir als altem BWLer natürlich sehr gefällt. Richtig ist also, wenn ich sowieso nicht anders kann?
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Wobei ich beim Befund, dass du sowieso nicht anders kannst, dass etwas im Merkeldeutsch „alternativlos“ sei, immer skeptisch wäre.
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Immer wieder gut und zum Schmunzeln.:-)
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Freut mich, vielen Dank!
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Und immer bleiben Fragen offen.
Wat is mitti Mettbrötchen?
Und wat is mit Käse?
Dat kann einem doch nicht Wurst sein!
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Das stimmt. Zu den offenen Frage: Die zwei haben allles vertilgt.
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Herrliche Protagonisten hast du dir da ausgesucht, lieber Jules. Wissen sie von ihrem Glück uns eine Lehrstunde in Philosophie vermitteln zu dürfen? Mit Mettbrötchen kann ich nichts anfangen, mit diesem Gif sehr viel. Lieben Dank dafür.
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Die beiden wissen nichts von ihrem Glück, liebe Mitzi. Ich habe sie in Aachen am Münsterplatz heimlich fotografiert, und zwar durch die Scheibe des Cafés, in dem ich fast täglich gesessen habe.
Das ist nicht in Ordnung, ich weiß, aber hier dient es einem höheren Zweck. 😉
Lieben Gruß.
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Ich denke auch, dass es in Ordnung ist. Ihre 15 Minuten Berühmtheit können sie zwar nicht genießen, aber wir umso mehr.
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Ich bin auch immer im Zwiespalt, wenn ich keine Gelegenheit hatte, die Fotomodelle zu fragen. Ich fotografiere so sehr gerne Menschen, weil sie einfach die bemerkenswertesten Fotoobjekte sind. Ich habe eine Serie, in der die Menschen durch die Innenstadt „hetzen“. Da kann man fast in den Gesichtern ablesen, ob sie von der Arbeit kommen, zur Arbeit gehen oder noch Einkäufe erledigen müssen oder nur so „shoppen“.

Neulich habe ich allerdings einen Haufen Vermummte gesehen – die darf man ungefragt ablichten. 😉
Lieber Jules, ich kann Sie mächtig beruhigen. Erstens darf man alle Fotos veröffentlichen, wenn zwischen Aufnahmeort und Ausstellungsort mehr als 300km liegen (Die Verordnung ist von 1623 – und nie geändert – da waren 300km noch „unendlich“ weit, und zweitens habe ich Karin und Olaf gefragt. Sie sind einverstanden. Wir können einfach behaupten, dass sie es sind!
Gruß Heinrich
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huch, nun stimmt die Chronologie nicht mehr. Sie ist aber vermutlich nicht das Einzige, was bei mir nicht in Ordnung ist! 😉
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Alles ist am rechten Ort.
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Dankeschön für die Information, lieber Heinrich. Dann bin ich ja in jeder Hinsicht aus dem Schneider. (Eine Verordnung von 1623 noch vor der Erfindung der Fotografie?),
fragt mit besten Grüßen,
Jules
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Liebe Grüße an Karin und Olaf!
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Lieber Jules,

jetzt muss ich etwas ausholen, damit Sie meine Euphorie nachvollziehen können.
WP schickt ja Benachrichtigungen, wenn neue Beiträge abonnierter Blogs gemeldet werden. So sehe ich aus den Augenwinkeln im offenen Emailfenster dieses Bild
Aha, denke ich, da hat Dir Erika ein Foto von Karin und Olaf geschickt, darum kümmerst du dich später. Die beiden auf dem Foto sehen EXAKT so aus wie Karin und Olaf aus Herrenhausen (Namen und Orte wurden von der Redaktion geändert!)
Dann erst habe ich später gemerkt, dass es sich um Ihren neuen Beitrag handelt, und habe aufmerksam das geniale GIF angeschaut und doch bei genauer Betrachtung gemerkt, dass es nicht Karin und Olaf sind!
Aber die Philosophie gepaart mit zwingender Logik und unbeugsamen Selbstbewusstsein, ist den beiden so auf den Leib geschneidert, dass ich mal wieder begeistert bin, wie klein unsere Welt ist und wie viele Ähnlichkeiten es doch unter den Menschen gibt, sowohl äußerlich als auch philosophisch!
Gruß Heinrich
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Lieber Heinrich,
Sie schildern lustige Begleitumstände Ihrer Rezeption. Die Fotos der Gif-Animation, die Sie so freundlich loben, sind in Aachen am Münsterplatz entstanden. Wir sehen wohl Allerweltstypen, wenn sie Karin und(!) Olaf gleichen. Vielleicht handelt es sich um Zwillinge, die kurz nach der Geburt getrennt wurden. Man weiß ja von solchen Fällen, dass an verschiedenen Orten lebende Zwillinge sich unabhängig voneinander ähnliche Partner suchen, einen ähnlichen Bildungsgrad haben und ähnliche Bücher gelesen habe.
Aber: Den Dialogtext habe ich mir ausgedacht. Ich konnte gar nicht hören, was geredet wird, weil ich aus dem Café durch die Glasscheibe eine Fensters fotografiert habe. Das zentrale Zitat von David Hume war mir in der Hausarbeit meines Philosophie studierenden mittleren Sohnes begegnet, die er mich gebeten hatte gegenzulesen.
Vielen Dank für Ihren Kommentar und …
beste Grüße,
Jules
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Herrlich. Und am Schluß die Pointe mit der zweifelnden Blondine. 🙂
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Freut mich, dass es dir gefällt. Wieder zeigt sich, Blondinen sind unterbewertet.
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Defintiv! Und der Dialekt! Es lebe die Philosophie!
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Hab´s sehr genossen!
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Das freut mich, vielen Dank!
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