Die immergrüne Kletterpflanze Efeu hat einmal Ep-heu geheißen und wurde mit Recht so geschrieben, denn Epheu stammt vom ahd. ebihouwi (Reiterpflanze) ab. Das ph wurde als griechisches Φ (Phi) verlesen und fälschlich zum f eingedeutscht, was den Lautwandel mit sich brachte. Sagst du: „Ep-heu ist die Arzneipflanze des Jahres 2010“, weiß niemand, was gemeint ist. Es geht aber noch absurder: Das Wort Maulwurf lässt uns fälschlich glauben, das Tierlein würde die Erdhügel in der Wiese mit dem Maul aufwerfen. Unsere Ahnen nannten den Maulwurf noch mūwerfo (ahd.) ‚Haufenwerfer‘. Die Nachfahren machten daraus „Moltwurf“ (mhd.) ‘Erdwerfer’, und in jüngerer Zeit wurde daraus missverstanden ‘Maulwurf’. Denn selbstverständlich gräbt der Maulwurf seine Gangsysteme nicht mit dem Maul, sondern mit den kräftig ausgebildeten Schaufelhänden. Kurios ist auch die Entstehung des Wortes Zenit. Es ist entlehnt aus dem Arabischen. Da heißt es samt. Da die arabische Schrift eine Konsonantenschrift ist, wurde es im Italienischen zu „Zemt“. Der Überlieferung nach führte Fliegendreck über dem 3. Beinchen des m*) dazu, dass es zu i verlesen wurde. Zenit tönt viel schöner als das einsilbige Zemt. Wer hätte gedacht, dass ein Fliegenschiss solchen Wohlklang hervorbringen kann.
Wir beobachten an solchen Wörtern beispielhaft den Sprachwandel. Er zeichnet lebendige Sprachen aus. Sprachwandel vollzieht sich selten nach Regeln, sondern ist meist zurückzuführen auf Unwissenheit, Vergessen, Verhören, Verschreiben und Verlesen, auf Analogiebildungen und falsche Herleitungen, also auf das, was die Sprachwissenschaft Volksetymologie nennt. Man kann demnach sagen, der für eine lebendige Sprache wichtige Sprachwandel geht auf sprachliche Fehler der Sprachbenutzer zurück. Es ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel, wenn man die Entwicklung verhindern will. Ein Beispiel:
Nachdem ich 25 Jahre nicht geraucht hatte, begann ich im Jahr 2000 wieder. Als Student hatte ich Halfzware Shag geraucht, und zu dieser Sorte zum Selbstdrehen bin ich zurückgekehrt. „Halfzware Shag“ ist Niederländisch und bedeutet “halbschwerer Tabak”. Ging ich aber in einen Kiosk und verlangte “halbschwer”, wurde ich grundsätzlich korrigiert, indem die Händler „halbschwarz“ sagten. Das war in Aachen so, in München und in Hannover nicht anders. Wenn ich gut gelaunt war, erklärte ich, dass niederländisch “zware” (in ungebeugter Form „zwaar“ geschrieben) nicht wie es scheint schwarzer bedeutet, sondern schwerer. Die meisten wollten das gar nicht hören, sondern guckten mich irritiert an. Einzig ein türkischer Händler in Hannover versprach mir, sich die korrekte Übersetzung zu merken, sagte es aber beim nächsten Mal wieder falsch, erinnerte sich dann an mich und korrigierte sich lachend. Was sollte der arme Mann machen, ständig hörte er es falsch, alle Kunden verlangten „halbschwarz“, nur ich musste die Sache komplizieren.
Inzwischen bin ich längst wieder Nichtraucher, musste aber schmunzeln, als kürzlich bei Edeka ein junger Mann von meiner Lieblingsverkäuferin wieder mal „halbschwarzen“ Tabak verlangte. Kurz flackerte mein sprachpflegerischer Impuls auf, doch ich mahnte mich zu schweigen. Sprachlich richtig ist, was die Sprachgemeinschaft als richtig empfindet. Die Lebendigkeit einer Sprache speist sich aus dem Fehler. Da können die Schulmeister und Sprachpfleger der Nation auch nichts machen.
*) Wie Kollege Duroy mir mitteilte, könnte der vermeintliche Fliegenschiss auch ein diakritisches Zeichen gewesen sein, ein sogenanntes ”sukun” (arab. für: ”still sein”). „Befindet sich, wie hier über dem arabischen Buchstaben ”mim” (also unserem ‘m’) ein solches ”sukun” (ein bloßer kleiner Kringel), exakt über dem Konsonanten, so bleibt dieser Konsonant stumm und es folgt ihm kein Kurzvokal.“
Spontan fällt mir dazu das Wort Gelatine ein, das gern Gelantine ausgesprochen wird.
Debei weiss doch jeder, dass eine Gelantine ein Fallbeil zum Köpfen ist 😉
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Und ich dachte, das ist eine Pelerine. 😉 Aber das ist, glaube ich, ein Kartoffelschäler.
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Ein Fallbeilspiel sozusagen 😉
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Nun muss ich mal besserwissen und eine Rechtschreibregel des Niederländischen auspacken. Ungebeugt schreibt sich das Wort »zwaar« immer mit zwei aa, damit das a in der geschlossenen (d.h. auf einen Konsonanten endenden) Silbe lang ausgesprochen wird. Wird durch Beugung, wie in »halfzware shag« z.B. ein Vokal angehängt, hat das in der Grundform einsilbige Wort nun zwei Silben (zwa-re), wodurch die erste Silbe offen (auf einen Vokal endend) ist, und offene Silben immer auf einen langen Vokal enden, weswegen hier keine Verdoppelung mehr auftritt.
Siehe auch »zwart« mit kurzem a (schwarz) und »zwaart« mit langem a (Schwert).
Suche nach »gesloten lettergrepen« (Singular: lettergreep) bringt dich zu Regeln, Beispielen, Übungen, Videos.
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Glücklicherweise jemand, der es genau weiß! Danke für den Hinweis, lieber vilmoskörte. Ich habs im Text schon geändert.
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Leider haben wir solche eine einfache Regel nicht im Deutschen, das würde die Aussprache in vielen Fällen erleichtern (und den Streit um die Notwendigkeit des ß, um Masse von Maße unterscheiden zu können (wird das nicht eh immer und ausnahmslos aus dem Kontext klar?) beenden können).
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Ja, leider hat auch die Reform keine einfache Systematik gebracht. Im Deutschen kennzeichnen wir Schärfung und Dehnung, die sogar auf verschiedene Weisen. Das Problem Maße/Masse tritt aber nur bei Schreibung mit Majuskeln auf (Lösung: MASZE/MASSE), sonst blieb ja auch in der Reform ß nach langem Vokal. Bsp.: Fuß, aber Fluss.
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Ich habe mich unklar ausgedrückt. Ich meinte, dass das vermeintlich Maße/Masse-Dilemma von den ß-Liebhabern immer angeführt wird, wenn man das ß als überflüssig bezeichnet. Übrigens gibt es in immer mehr Fonts heute auch ein Majuskel-ß, es hat sogar einen Platz im Unicode gefunden, sie Wikipedia-Artikel zum Großen ß.
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Das ist in der Tat ein gesuchtes Problem. Die Schweizer kommen doch auch ohne ß aus. Zum großen Eszett: http://trithemius.de/2008/07/10/unnoetig-grosser-rucksack-4428299/
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Ja, so ist die Welt eingerichtet, was die Mehrzahl als richtig empfindet, das ist dann eben auch irgendwann richtig – und letztlich ist das auch gut so, denn wem nützt es, wenn eine kleine schlaue Minderheit permanent Recht hat, sich aber nichts ändert. Leider gilt das auch für Musik und Literatur und überhaupt. Millionen Fliegen können nicht irren.
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Mir gefällt das auch nicht wirklich, als gesellschaftliches Edikt schon mal gar nicht.
Man ist ja, was die Sprache betrifft, eher konservativ und beäugt Veränderungen misstrauisch. Aber der Wildwuchs einer natürlichen Sprache lässt sich eben nicht eindämmen.
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Neben den Veränderungen, die sich im alltäglichen Umgang mit der Sprache einbürgern, gibt es natürlich auch noch die medial produzierten, die deshalb entstehen, weil wir die Medien zunehmen in die Hände von sprachlich Gleichgültigen geraten lassen, um es noch mal freundlich zu beschreiben. Auch da gilt das Gesetz des Marktes, was billiger geht, muss auch billiger gemacht werden.
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Ich würde aber die stetige Veränderung der Umgangssprache nicht als Wildwuchs betrachten, sondern eher als einen evolutionären Prozess. Mittlerweile aber läuft diese natürliche Entwicklung durch den unverhältnismäßig überbordenden Einfluss der Medien aus dem Ruder, und weniger die sprachliche Gleichgültigkeit als vielmehr sprachliche Verwahrlosung deren lautstärkster Exponenten ist es, welche zunehmend zur Verdrängung einer gedeihlichen »volkstümlichen« Sprachentwicklung durch einen alles überwuchernden »artifiziellen« Schmockpresse-Soziolekt führt.
(Unerklärlich freilich, warum selbst der DUDEN bei der McDonaldisierung der Sprache artig mithampelt*)
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Evolution klingt wesentlich besser als Wildwuchs. Den „alles überwuchernden »artifiziellen« Schmockpresse-Soziolekt“ zu kritisieren, wie Sie es in Ihrem Blog schier unermüdlich tun, begrüße ich und bewundere Ihr Durchhaltevermögen, denn der Hirnriss tritt ja immer unverfrorener auf. Zum Duden: Man hat sich dort ja auf die Fahnen geschrieben, sich nach der „Gemeinschaft der kompetenten Sprecher und Schreiber“ zu richten, bildet demgemäß auch aktuelle Sprachmoden folgsam ab. Ich erinnere mich gut, dass in den 90-ern der damalige Dudenherausgeber Günther Drosdowski durch die Talkshows tingelte und stolz verkündete das Wort „Tussi“ in den Duden aufgenommen zu haben. Zu Ihrem Beispiel „Crash“ statt „Unfall“ – da folgt man sicher dem Rat des Journalistenpapst Wolf Schneider, dass einsilbige Wörter besonders eindringlich sind.
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[zitat]Ja, so ist die Welt eingerichtet, was die Mehrzahl als richtig empfindet, das ist dann eben auch irgendwann richtig [/zitat]
Oh, wie wundervoll wäre diese Welt, wenn es auch umgekehrt möglich wäre, dass die Dinge, die die Mehrheit der Menschen als nicht richtig empfindet, auch nicht Bestand haben dürften.
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Ja….. obwohl: Nein. Ich misstraue der Mehrheit in ihrem Empfinden – habe aber leider keine bessere Idee… also vielleicht doch: Ja.
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Da Arabisch eine Konsonantenschrift ist, wurde es im Italienischen zu „Zemt“.
Inwiefern verursacht das Konsonantenschriftsein des Arabischen die Umformung von samt in Zenit? Sollte es etwa ein Gesetz geben, nach dem das m in Konsonantenschriften zu italienisch ni umgewandelt wird?
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Ich kann hier nur vermuten, dass des Arabischen nur unzulänglich mächtige Schreiber in Unkenntnis der Lautung einfach ein e eingesetzt haben, wie man es bei allen Konsonantenschriften macht, deren Lautung unbekannt ist. Wie es zu i gekommen ist, meine ich erklärt zu haben.
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Klar, wie das i zustandekam ist einleuchtend erklärt. Ich habe nur mal ein paar Erbsen zählen wollen. Da es sich hier um einen Artikel zum Thema Sprachpflege handelt, schien es angemessen, Sprachliches aufs Korn zu nehmen. (Noch dazu, wo ungenaue, zweideutige, missverständliche Formulierungen bzw. deren Vermeidung eine zentrale Rolle in meinem Beruf spielen.)
Eine Erbse habe ich übrigens noch: Arabisch ist eine Sprache, keine Schrift, wird aber natürlich mit einer Konsonantenschrift verschriftlicht.
Nix für ungut, salāni alaikuni 😉
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Ich habe die fragliche Stelle im Text geändert in: „da die arabische Schrift eine Konsonantenschrift ist“. Ich hoffe, die Erbse ist damit gegessen. 😉
Bleibt noch die Frage nach deinem Beruf. Es geht da wohl nicht um das Mendeln von Hülsenfrüchten?
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Nö, ich übersetze Dokumentation von Software. Hülsenfrüchte kommen da nicht vor.
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Ich stelle mir gerade vor, dass alle Fliegen sich verabreden, das „m“ zu bekacken um so ein neues Wort zu erschaffen…
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Hihi, ob dann noch was vom m zu sehen ist? Ich glaube, dass die meisten Fliegen Analphabeten sind.
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Ich denke eher, dass es ein Fliegenflashmob war – alle Fliegen haben sich gleichzeitig verabredet, alle Ms in allen Übersetzungen zu bekacken, damit sich nicht etwa irgendwer noch an die ursprüngliche Version des Wortes erinnern kann. Seien wir mal ehrlich – niemand MAG Fliegen, aber warum, dass ist genauso in Vergessenheit geraten wie der Ursprung der bekackten Worte.
So ist das nämlich!
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Du magst Fliegen, ich fahre lieber mit der Bahn 😉
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Ich mag Fliegen kein bisschen. Allerdings steht auf meiner Things-to-do-before-I-die-Liste ein Besuch in Kambodscha. Ich bin mir nicht sicher, ob es die Bahn bis dahin schafft (ich bin mir auch nicht sicher, ob ICH es bis dahin schaffe, aber ich möchte eben gerne!).
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Dann drücke ich dir die Daumen.
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Daumendrücken ist auch so ein Begriff… ich würde es ja komisch finden, wenn jemand an meinem Daumen herumdrücken würde, nur weil ich nach Kambodscha möchte 😉
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Wie ich gehört habe, geht das nur so.
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Ich wusste, ich komme da nie hin. Naja, die Ostsee ist auch ganz schön…
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Wieso denn? Ich habe doch schon versprochen, dir die Daumen zu drücken.
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Das dürfte dir gefallen: Die Wendung „Daumen drücken/halten“ geht nach Lutz Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten) auf einen „alten Bindungszauber“ zurück. Schon im Volksglauben der Germanen würden dem Daumen übernatürliche, zauberische Kräfte zugeschrieben.
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Dafür liebe ich Deinen Blog lieber Jules, von Fliegenschiss bis Tabak alles dabei und nachdem ich die Kommentare konsumiert habe, kann ich eigentlich nicht mehr vor Lachen 😃. Das nenne ich lebendig…wie die Sprache. Ob ich bei meinen zukünftigen Schülern mit solcherlei Finessen landen kann, wage ich zu bezweifeln, denke aber, dass meine Kenntnisse des Arabischen sich erweitern werden😉. Gebe demnächst B1 und B2 Deutschkurse und bin gespannt auf die Vorkenntnisse der Schüler 🙈😁
LG Andrea
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Gestern noch dachte ich: Was macht wohl Andrea? Schon tauchst du wieder auf, machst hübsche Komplimente und outest dich als künftige Deutschlehrerin (Deutsch als Fremdsprache vermutlich). Toll, freut mich, liebe Andrea! Da wünsche ich dir viel Freude an dieser ehrenvollen Aufgabe und eine glückliche Hand, (wobei hier Zunge besser passt, aber es wäre wohl mehrdeutig 😉
Lieben Gruß,
Jules
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Ich treib mich doch trotzdem im Blogland rum, lieber Jules, nur manchmal reicht die Zeit nicht, um zu antworten. Ja, Deutsch als Fremdsprache und ich hab schon im Vorfeld Lehrpläne ausarbeiten und Messepräsentationen entwerfen „dürfen“, was den Zeitmangel erklärt😉. Bin trotz der miserablen Bezahlung froh über den Job, die Richtung fühlt sich gut an. Ich wünsch Dir einen schönen Mittwoch und meine Zunge werd ich heute extrem bemühen 😝.
Lieben Gruß
Andrea
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Ein sehr interessanter Artikel.
Gleichzeitig kommt mir in den Sinn, dass der Punkt, nicht nur der über dem i sondern generell der Punkt, womöglich vom Fliegenschiss abstammt und einige Buchstaben des arabischen Alphabets vielleicht von Insekten, die man, beim Zuschlagen eines Buches, versehentlich zwischen den Zeilen zerquetscht hat … 🙂
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Dankeschön, freut mich. Wahrscheinlicher ist, dass ein unsauber hingekringeltes sukun für einen Fliegenschiss gehalten wurde, weil der Interpret dieses diakritische Zeichen nicht kannte. Menschen, denen das Alphabet fremd ist, könnten namentlich bei deutschen Texten mit seinen Umlauten auch vermuten, da wären Insekten versehentlich zwischen den Zeilen zerquetscht worden. Kleine Druckschrift heißt übrigens in der Druckersprache „Augenpulver“. Gerade die arabische Schrift ist im hohen Maß kalligraphisch, denn das Bilderverbot des Islam lenkte die gestalterische Kraft in die Form der Schrift.
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Ach wie beruhigend, dass andere auch sprachpflegerische Impulse haben. In meiner Familie ist das geradezu ein Hobby, ein sehr anstrengendes und besonders beliebt macht man sich damit auch nicht 🙂
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Dieses Hobby ist in akademischen Kreisen sehr verbreitet. Ich übe mich in Toleranz, auch wenns schwer fällt. Dabei hilft ein Satz von Jacob Grimm, dem Ahnvater der Germanistik:
“Jeder Deutsche, der sein Deutsch schlecht und recht weiß, d. h. ungelehret, darf sich (…) eine selbsteigene, lebendige Grammatik nennen und kühnlich alle Sprachmeisterregeln fahren lassen.“
(Jacob Grimm in der Vorrede zur Deutschen Grammatik).
Dazu: https://trittenheim.wordpress.com/2015/12/11/kostenlose-weil-heilung-und-obendrein-ein-koelsch/
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Ich glaube, meine Sprache ist auch schon sehr pflegebedürftig. Nun grübele ich, wie ich ohne Pflegestufe eine Verbesserung erreiche?
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Da bezweifele ich, weil sowohl Ihre Einträge wie auch Ihre Kommentare immer mit artiger Feder ausgeführt sind. Darum: Der Schuh passt Ihnen nicht.
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