Leider konnte auch sein Diavortrag nicht überzeugen. Zeichnungen: Trithemius
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Dieser Richard scheint immerhin jemand zu sein, der sich Gedanken über oben und unten macht, wissen will, wie die Welt sich dreht und das auch vor Ort überprüft. Wir dürfen also auf seine Reiseberichte gespannt sein. Sein Gesichtsausdruck spricht jedenfalls für eine angemessene Neutralität dem Geschehen gegenüber.
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In der Tat. Fragen solcher Art scheinen durch seinen Kopf zu kreisen. Ich wusste gar nicht mehr, dass ich soviel Material von seinen Expeditionen habe. Zuerst fand ich nur eine einzelne Zeichnung, aus der ich die „Videos“ extrahiert habe. Heute war da die Bildserie der Dia-Show in einem Tagebuch von – halt dich fest – 1994. Dort las ich auch, dass es mindestens eine Originalzeichnung gibt (im Tagebuch sind nur die Entwürfe), und dass ich sie damals meiner liebsten Kollegin geschenkt habe, die aber leider schon früh verstorben ist.
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Für wen war Richards Viedoabend wirklich enttäuschend? Was ist geschehen? Ist etwas misslungen, war die Struktur vor Ort nicht ausreichend für den Videoabend oder war das Publikum nicht mehr (ausreichend) aufnahmebereit. Videos haftet ja die Eigenschaft an, nach wenigen Minuten einschläfernd zu wirken. Enttäuschend, ja? Das ist nur eine Bewertung, die nicht dazu beiträgt, es anders zu machen oder besser. Sie nagt bloß an Richards Selbstwertgefühl.
Ich habe den Eindruck, Richards Qualitäten werden arg unterschätzt. Sehen Sie, wie smypathisch Richard auf den Bildern rüberkommt? Er ist nicht vorlaut. Er ist keiner, der sich in den Vordergrund oder in den Mittelpunkt eines Abends drängt. Er ist ein feiner Kerl, mit großem Herz, der gerne reist. Er scheint einer zu sein, den man erst im zweiten Anlauf erst so wirklich kennenlernt. Er braucht halt a bissl Zeit um sich zu öffnen und sich der Welt mitzuteilen. Und wir müssen lernen, besser hinzsuchauen udn hinzuhören.
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Kurz: Richard ist wie ich, liebe Frau Rosenherz. Ich weiß auch nicht, woran es liegt, dass der Beifall für Richards Diashow so schmal ausfällt. Vermutlich vermisst man Katzenbilder. Ihr lobenswerter Appell wird leider ungehört verhallen, fürchte ich, und Richards Diashows werden ewig nur etwas für Kenner bleiben.
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ǝʇsɥɔılɟɟǝɹʇɹoʌ sɐp ɟnɐ ǝƃäɹʇɹoʌ spɹɐɥɔıɹ uǝssɐd ‚ʇɥǝʇs ɟdoʞ ǝıp ‚ʇlǝʍ ǝuıǝ uı
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˙uɐ ʇʞundpuɐʇs uǝp ɟnɐ ɹǝɯɯı ɹǝpıǝl ʇɯɯoʞ sǝ ɹǝqɐ ,uǝqǝƃ ʇɥɔǝɹ ɹıp ɥɔı ǝʇlloʍ uɐʇuods ˙ɥɔılpunǝɹɟ ɹɥǝs
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Ich wusste, auf
SieRichard ist Verlass! – Ist eigentlich überliefert, um wieviel schneller er „runter zum Äquator“ war als „zurück über China“?LikeGefällt 2 Personen
Man munkelt, runter zum Äquator wärs schneller gegangen. Da wäre der Sprit besser gewesen. Auf Reisschnaps läuft das Moped nicht so gut.
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Das Publikum ist zu streng. Gut dass du Richard hier her geschafft hast. Hier íst man deutlich milder. Nur zwei Tage und Richard ist mir bereits ans Herz gewachsen. Ich hoffe sehr, hier auch künftig mit Katzenbildern verschont zu werden. Katzen mag ich, Katzenbilder im Überfluss sind mir ein Graus. Egal ob in China, am Äquator oder in Hamburg. Man kein ein schönes Tier auch tot-posten.
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Buchstäblich, liebe Mitzi, wenn dich dein Augenmerk auf die wenigen Likes lenken darf, die Richard hier eingeheimst hat. So ist halt die grobe Masse. Nur Feingeister lieben Richards Kunst. Es macht mich manchmal traurig, gebe ich zu.
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Du sagst es ja selbst, lieber Jules…die grobe Masse. Dein Richard wurde von Frau Rosenherz mit so schönen Worten gewürdigt, dass es die Traurigkeit hoffentlich ein wenig vertreibt.
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Lieber Jules,
ich bin etwas beunruhigt. Hat Richard nun mit seiner Rotation etwas verursacht, oder was ist passiert? Im Eingang des Teestübchens wird unten rechts folgende Meldung angezeigt:
Nicht nur die Meldung eines Fehlers, sondern auch die Fehlermeldung selbst scheint Fehler zu enthalten. Es müsste doch heißen: „Der Tee funktioniert zur Zeit nicht“. Oder ist Feed eine neue Teesorte, die ich noch nicht kenne?
Gruß Heinrich
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Tausend indische Tee-Spezialisten haben sich schon vergeblich über den Fehler gebeugt, den Sie hier aufgespießt haben, lieber Heinrich. Zu hören bekam ich nur: Der Tee ist kaputt, nix zu machen hihi!“, und das von gestandenen Ingenieuren. Aber egal. Das hier heißt nur aus typografischen Gründen „Teestübchen“. Kaffeestübchen ging nicht, weil die Teestübchenschrift „The Sans“ so hässliche Unterlängen beim kleinen f hat, dass ich, um keine Augenpest zu verbreiten, auf Teestübchen umgesattelt habe, eingedenk auch der Tatsache, dass Hannovers absolut lauschigstes Lokal „Teestübchen“ heißt, worin ich mit mancherlei Dame schon gesessen habe, als die Damen mich noch liebten.
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Lieber Jules,
dass die Damen Sie nicht mehr lieben, müssen wir jetzt nicht diskutieren. Diese Behauptung wird Ihnen so viele Zuschriften einbringen, dass Sie tagelang, was sage ich – wochenlang keine Zeit mehr haben, etwas anders zu tun als Briefe zu beantworten.
Als Werbung für das Teestübchen leistet sich „Prinz“ eine Überschrift, die wir gleich dem Kollegen Nömix weiterleiten müssen.
Ich hätte Sie aber nicht nur im Teestübchen gesucht, sondern in erster Linie in einem Café in der Limmerstr. oder vielleicht auch hier?
😉
Gruß Heinrich
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Das ist sehr freundlich von Ihnen, lieber Heinrich. Doch die Zeiten sind vermutlich vorbei. Ein hübsche Stilblüte haben Sie da gefunden. Danke fürs Zeigen und auch für das Foto das Pavillons „Writers Corner“. Dort habe ich nichts verloren. Hannovers Sprayer (die Writer) versorgen sich da mit Farben wie hier zu sehen http://ilovegraffiti.de/blog/2012/07/09/ndr-moses-ein-phantom-in-hannover/
Früher habe ich tatsächlich oft auf der Limmerstraße vor Doppelkorn gesessen, Milchkaffee getrunken und geraucht. Aber seit Herzinfarkt und Schlaganfall mache ich das nicht mehr. Außerdem sagte mir das dortige Publikum nicht mehr zu.
Beste Grüße
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Und ich dachte, in der „Writers Corner“ sitzen Schriftsteller. 😉
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Aber sehr schön gezeichnet, lieber Jules. Selbstporträt ? 😀
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Dankeschön, liebe Andrea. Nein, eher nicht.
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😉 …hätte mir bei Dir auch mehr Emotionen vorstellen können…sichtbar…im Gesicht ;-D
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Pah! – der Applaus der Massen, Schall und Rauch. Der wahre Künstler schielt nicht aufs breite Publikum. Einen Diavortrag derart aufs Wesentliche zu reduzieren, das schaffen nur ganz große Geister.
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Du hast Recht, wobei ich zugeben muss, dass die Reduktion auf das Wesentliche meiner Faulheit geschuldet ist. 😉
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