Neues aus dem Zirkus des schlechten Geschmacks – Andauernd Ärger mit der Post

„Beide Briefmarkenautomaten sind defekt.“
„Ist bekannt. Und weitergemeldet“, sagt der Mann am Schalter ungerührt.
Ja, aber wohin? Wer nimmt bei der Post die Fehlermeldungen entgegen? Eine Sprachbox, die niemand je abhört, ganz gewiss. Anders ist nicht zu erklären, dass der Aufzug vor der Tür der Lindener Postfiliale seit Monaten außer Betrieb ist. Barrierefreiheit wird sowieso überschätzt. Ist die Schöpfung etwa barrierefrei? No, Sir, im Gegenteil. Wie lange beide Briefmarkenautomaten schon defekt sind, weiß ich nicht. Vielleicht haben sie den Geist aus automatenhafter Kumpanei aufgegeben. Jedenfalls stand ich vergangenen Sonntag da mit zwei Briefen in der Linken und einem Haufen Münzen in der Rechten und konnte keine Briefmarken ziehen. Ein weiterer Automat hatte mal auf der Limmerstraße gestanden, aber den fand ich nicht mehr. Man hat ihn abgebaut, vermutlich, damit er nicht kaputtgeht. Folglich musste ich gestern erneut zur Post fahren, wo sich dann der rudimentäre Dialog oben entspann.
desolate-post(Aktuelle Beweisfotos aus Hannover-Linden: Trithemius)

Du liebe Zeit! Was ist nur aus der einst stolzen Deutschen Bundespost geworden? Die Älteren unter uns werden sich erinnern, dass die Post einmal Staatsbetrieb war, die Postbeamten einen Draht in der Dienstmütze hatten und die Postbeförderung als hoheitliche Aufgabe galt. Es gab in der Bundesrepublik in den 1970er Jahren sogar den sogenannten Radikalenerlass, nach dem niemand auch nur Briefträger werden konnte, den der Verfassungsschutz schon mal bei einer Demonstration fotografiert hatte. Die wahren Radikalen kamen aber aus den späteren Bundesregierungen, die mit den fatalen Postreformen die Privatisierung und Aufspaltung der Deutschen Bundespost in Briefpost, Paketdienst DHL, Telekom und Postbank verbrochen haben. Heute ist man bei der Post nicht mal fähig, auf einem defekten Automaten anzugeben, wo der nächste erreichbare Automat steht. So geht’s, wenn man Menschen durch Automaten ersetzt.

Bis zum Jahr 2014 warb die Postbank mit dem Claim „Unterm Strich zähl ich“. Unklar blieb aber, wer dieses „ich“ denn war. Vermutlich war nicht der Texter dieser dubiosen Kampagne gemeint. Dann schon eher rückblickend der ichfixierte Klaus Zumwinkel oder sein Bruder im Geiste, Josef Ackermann, in dessen Ära als Vorstandsvorsitzender die Deutsche Bank die Postbank schluckte. Verbrochen hatte die Werbekampagne die BBDO Düsseldorf GmbH, Peter Schmidt Group, vom Art Directors Club und „Manager Magazin“ zu Deutschlands kreativster Agentur des Jahres 2013 gewählt. Stolz verkündete die BBDO damals auf ihrer Webseite:

„Die Kampagne erreicht höchst effizient ein neues Allzeithoch für die Markenbekanntheit, steigert die spontane Werbeerinnerung um 63 % und etabliert die Postbank als vertrauenswürdigste Privatkundenbank. Gerade in der aktuellen Krise ist das ein entscheidender Vorteil.“

Vor lauter effizienter Kreativität hatte man einen Aspekt der Vertrauenswürdigkeit vergessen, dass nämlich eine Verantwortung hat, wer den öffentlichen Raum mit schriftlichen Botschaften beschickt. Natürlich müssen sich nur Beamte, Schüler und Studenten an die amtlichen Orthographieregeln halten, “Kreative” können sich in blöden orthographischen Wortspielen austoben, doch gerade in der Orthographie noch unsichere junge Menschen sahen in Aushängen der Postbank Fehler, die sich nicht von der lautlichen Form der Wörter wie „riesig“, „großartig“, „leistungsfähig“ unterscheiden, da zumindest im Norden Deutschlands „ig“ standardsprachlich weich gesprochen wird. Weil der Post als ehemaligem Staatsbetrieb noch immer etwas Amtliches anhaftet, war der orthographische Sündenfall der Postbankplakate besonders ärgerlich.

Auf die amtliche Orthographie achtet man bei der Post auch nicht, wie der Aushang am Aufzug zeigt, wo mal wieder das Eszett fehlt. Aber der selbstgemachte Wisch machts sowieso nicht mehr lange. Man sollte vielleicht die BBDO Düsseldorf GmbH damit beauftragen, wetterfeste Aushänge zu entwickeln. „Eine Bank fürs Leben“, lautet ihr neuer Werbeslogan, illustriert mit einer postgelb angepinselten Sitzbank. Statt von einem Bank-Bank-Homonym zu schwafeln, könnte man eine echte Bank aufstellen, wo sich Post und Bank die Räumlichkeiten teilen wie in der Lindener Filiale, damit die Leute sich mal hinsetzen können, statt für ein paar lumpige Briefmarken anzustehen.

42 Kommentare zu “Neues aus dem Zirkus des schlechten Geschmacks – Andauernd Ärger mit der Post

  1. Also hier bei mir gleich um die Ecke gibt es einen Tabakladen, in dem man eine Postfiliale ein- oder ausgelagert hat – beziehungsweise eine Post, die neben Briefmarken und postalischem Zeug auch Zigaretten, Frauenzeitschriften für Frauen, Männerzeitschriften für Männer (wohl nur unter der Hand) und Lottoscheine für alle über 18 verkauft. Müßig, der Frage nachzugehen, wer zuerst hier war: der Tabakladen oder die Post? Man weiß es nicht.

    Aber schon entfernungsbedingt wird dir der Laden, der, außer Frauenzeitschriften für Männer, so ziemlich alles im Angebot hat, was man sich von einer postalischen Trafik (hier schlägt mein Migrationshintergrund durch) erhofft, leider nichts nützen …

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    • Solche Läden gibt es in Hannover auch. Eine ganze Weile hat mich das irritiert und ich habe die Postfilialen wirklich vermisst. An der Post lässt sich gut beobachten, wie durch die Privatisierung der Servicve schlechter wird und Dienstleistungen teurer werden oder ganz verschwinden. Der Nachsendeauftrag beispielsweise war früher ein kostenloser Service, heute kostet er 19,90 für sechs Monate, 34,90 für zwei Jahre.
      Ja, eine Frauenzeitschrift für Männer gibt es zum Glück nur hier. Und ist ganz altmodisch auch ein kostenloser Service. 😉 Welchen Hinweis auf welchen Migrationshintergrund meinst du?

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  2. Oh lieber Jules, so ein „Postamt“ haben wir hier in Lehrte auch. Da muss ich meine Pakete abholen, wenn die Packstation voll oder defekt ist, oder der DHL Zusteller mich angeblich nicht angetroffen hat, was sehr oft geschieht auch wenn ich zuhause bin, Dann muss man am nächsten Tag, nicht vor 11:00 Uhr das Paket holen, weil es ja im „Postamt“ erst verarbeitet werden muss. Ich gehe am nächsten Tag erst abends, damit die überlasteten Postfinanzmitarbeiter nicht bei der Vereinnahmung meines Paketes gestört werden.
    Es steht eine Schlange von ca. 50 Kunden vor den zur Hälfte besetzten Schaltern, die aber um PUNKT 18:00 Uhr brutal abgeschnitten wird. Ich befand mich glücklicherweise in der vorderen Hälfte, als die Trennung erfolgte. Mein Paket war aber noch nicht vereinnahmt (oder manche Pakete kommen auch einen Tag später, wurde ich vertröstet.)
    Früher wurde dann einfach das Paket aus dem Stapel rausgesucht, aber diese elegant gekleidete Postfinanzmitarbeiterin, die schon genervt aussah, dass sie auch Briefmarken verkaufen muss, hat einzig und allein ihr Terminal, um festzustellen, ob mein Paket da ist. Eine visuelle Prüfung des Paketstapels im Hinterzimmer ist ihr nicht möglich.

    Nach 3 Tagen habe ich dann ein riesen Theater im „Postamt“ gemacht und einen Sitzstreik angedroht. Da hat sich dann ein junger Praktikant geopfert, ist nach hinter gegangen und hat mein Paket aus dem Stapel gezogen. Die Postfinanzmitarbeiterin hat nur mit der Schullter gezuckt und empört von sich gegeben, das SIE ja nun dafür nicht verantwortlich sei, wenn DHL die Pakete dort nur hinlegt und nicht einscannt.

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    • Vermutlich hat die Postfinanzmitarbeiterin Identitätsprobleme und weiß nicht recht, wo sin hin gehört, zur Post, zur Deutschen (Post-)Bank oder zur DHL? Da rächt sich die Aufspaltung, ohne räumliche Trennung. Ich hatte mir schon gedacht, dass man mir nach diesem Eintrag weitere Klagen über die Post schicken wird. Da wird das Teestübchen zum Kummerkasten, und ich kann garantieren, dass da kein Verantwortlicher je hineinschauen wird. So bleibt es allemal ein toter Briefkasten. Trotzdem dankeschön für Ihren Erfahrungsbericht!

      Zum Glück haben Sie Ihr Paket dann doch bekommen, lieber Heinrich!

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  3. Das Wort „Privatisierung“ kommt ja aus dem Lateinischen, privatus und so … was ja übersetzt so viel wie „berauben“ heißt und also der Sache sehr nahe kommt.

    Nun, bei uns in Österreich sagt man „Trafik“. „Tabakladen“ musste ich, wie so vieles, erst mühsam lernen. Aber das wird schon noch … 🙂

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      • Eigentlich heißt’s „Tabaktrafik“, aber „Trafik“ sagt sich schneller, und den Trafikanten, also den Inhaber, der dir Zigaretten oder in deinem Fall besser Briefmarken verkaufen sollte, einen Tabaktrafikanten zu nennen, wäre selbst im eher umständlichen Ösiland zu umständlich und zu langwierig …

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        • Danke für die prompte Antwort. Das Wort Trafik, habe ich gerade gelesen, stammt ab vom talienischen Wort traffico = Handel. Ich bin froh, übers Blog Kontakte zu Österreichern zu haben (besonders im Teppichhaus Trithemius) und immer wieder neue österreichische Regionalismen zu lernen. In diesem Sinne,
          herzlich willkommen im Teestübchen!

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          • Danke schön!

            Herr Ober, bringan’s ma bitte a Melange oda, waun sie’s net gibt, hoit an Tee.

            Sinngemäße Übersetzung ins Deutsche: Herr Ober, bringen Sie mir bitte eine Melange oder, wenn Sie sie nicht haben, halt einen Tee.

            Faustregel: das Österreichisch sollte langsam gesprochen werden, je langsamer, desto besser.

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            • …am liebsten hätte ich mir bei meinem letzten Österreichaufenthalt die Ober und die Kronleuchter mitgebracht… da beides leider nicht zu einem Ortswechsel bereit war, hab ich meine Tochter zu einem Whattsupp-Mädels-Chat verdonnert…was soll ich sagen…ich liebe diese Mundart 🙂

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      • Hier im Kessel der Stadt ist es nasskalt…

        Nicht mein Lieblingswetter, lieber Jules, aber was soll ich machen, der Altweiberherbst fällt wohl heuer aus *heul*

        Weil der verdammte egoistische Sommer sich in diesem Jahr soooooo breit machen musste 😦

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        • Das ist ärgerlich. Zu deiner Erheiterung habe ich einen Text von September 2011 herausgesucht, wo der Sommer zur Rede gestellt wird:

          Trithemius: Aha, Sie sind also der Sommer.

          Sommer: Ich bin keinesfalls der Sommer, sondern ich heiße nur Sommer. Sie sollten wissen, dass Namen keine Artikel haben. Es heißt „der Sommer“ oder „Herr Sommer“ und „Frau Sommer“.

          Trithemius: Da haben Herr und Frau Sommer sich wohl auf der Yacht in der Karibik vergnügt und mit „Höhö!“ – „Hihi!“ köstlich amüsiert über das zurückgelassene Sauwetter, während unsereins die Bräune in Münz-Mallorca holen und Lichttherapien machen musste.

          Sommer: Wir Sommer sind nicht verantwortlich für das Wetter in Deutschland.

          Trithemius: Typisch. Egal, was passiert, verantwortlich ist keiner mehr, nicht mal der Sommer persönlich.

          Sommer: „Herr Sommer persönlich“, ohne Artikel.

          Trithemius: Da, jetzt haben Sie Ihre persönliche Beteiligung zugegeben. Verzeihen Sie, aber zu solch einem Sommer, den Sie uns zu ertragen gekonnt haben mussten zu sein, kann ich nicht „Herr“ sagen.

          Sommer: Weil Ihr Sprachzentrum nicht funzt. Ich konnte nichts ändern am Sommer.

          Trithemius: Wegen Ihrer Untätigkeit sind schon Leute gestorben.

          Sommer: Ach ja, wer denn?

          Trithemius: Rudi Carrell beispielsweise. Der hat 31 Jahre vergeblich nach Ihnen gefragt, und während Sie den Arsch nicht aus Ihrem karibischen Liegestuhl hoch bekommen haben, ist er vor Gram gestorben.

          Sommer: Das ist doch Unsinn, ich kannte den gar nicht, also kann er mich auch nicht 31 Jahre vermisst haben.

          Trithemius: Ignorant.

          Sommer: Flegel.

          Trithemius: R a b e n s o m m e r.

          Sommer: Namenwitzler.

          Trithemius: Was? „Namenwitzler“? Ich mache keine Namenwitze. Dass der Sommer ein Witz war, geht auf Ihre Kappe.

          Sommer: „Hallo, Herr Witzpolizist, hier macht sich einer über meinen Namen lustig!“

          Witzpolizist: Hehe, was gibt’s?

          Trithemius: Der Sommer will sich beschweren.

          Witzpolizist: Beschweren? Das wäre ja noch schöner. Den sauberen Herrn stecke ich gleich mal ins Sommerloch.

          Trithemius (beiseite): Jetzt kriegt der Sommer sein Fett. Sollte dem Herbst eine Warnung sein.

          Herbst: Herr Herbst, bitte.

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  4. Meine EC-Karte hat eine Geldkartenfunktion: Man kann direkt vom Geldautomaten einen Betrag auf die Karte abspeichern. Wenn man die Karte dann verliert, kann man ihre EC-Funktion zwar sperren lassen, aber das gespeicherte Geld ist futsch. Blöd. Ich habe trotzdem immer gern einen kleinen Betrag darauf abgespeichert, denn man kann sich damit in der Straßenbahn eine Fahrkarte ziehen, falls es mal regnet, und braucht sich über Kleingeld keine Sorgen zu machen. Und bis vor kurzem hatten die Briefmarkenautomaten diese Funktion auch, dann wurde sie aus mir unerfindlichen Gründen flächendeckend abgeschafft. Dafür bekommt man nun das „Wechselgeld“ in Form von frisch ausgedruckten 1-, 2- 3- und 5-Cent-Briefmarken. Toll, ich habe schon eine riesige Sammlung, die klebe ich demnächst alle auf einen kleinen Briefumschlag. Da hat der Postmitarbeiter bestimmt viel Spaß beim Abstempeln.

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    • Genau, dass man bei den Briefmarenautomaten kein Wechselgeld bekommt, sondern nur Briefmarken, ist auch so eine Abzocke, die sich zu einem ordentlichen Betrag summiert. Deine Anregung ist prima. Ich habe doch just erst Ansichtskarten gemacht. Die wollen auch verschickt werden.

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      • Letztens hatte ich mir eine 62-Cent-Marke kaufen wollen. UND: ich hatte exakt 62 Cent dabei. Und was macht dieser Sch****-Automat? Er akzeptiert mein Zwei-Cent-Stück nicht. Um Fristen zu wahren, hatte ich dann statt des Zweiers ein Zehner eingeworfen. Und wieder meckerte dieser Apparat eines Made-in-Germany-Erfinders. Ich warf einen Zwanziger rein und da gab er sich zufrieden. Jetzt suche ich einen Adressaten für einen Brief, damit ich das 18-Cent-Papiergeschnipsel wieder los werde … 😦

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    • Herrlich! Du besorgst höchst “effizient ein neues Allzeithoch für die Markenbekanntheit”, und steigerst mit deinem kreativen Beitrag die Attraktivität des Teestübchens enorm. Vielen Dank!

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  5. Was für eine Diskussion wird denn hier geführt? Post? Briefmarken? Wie analog kann man denn noch sein? Wenn sich schon die Automaten weigern, noch Briefmarken zu verkaufen, weiß man doch spätestens, was die Digitaluhr geschlagen hat! Möglicherweise wäre die Geschäftsidee Briefmarke noch zu retten, wenn Thunderbird, Outlook & Co. rechts oben ein Feld „bitte freimachen“ anbieten würden. Dann ließe sich auch gleich ein Lösemittel verkaufen, um den Monitor wieder frei zu bekommen.

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    • Ich bin halt altmodisch und schreibe noch Briefe. Aber du hast Recht, gerade an Briefmarken hat die Post kaum noch Interesse. Sie kleben so hässliche Dinger drauf,wenn man am Schalter kauft, als wollten sie sich selbst abwickeln.

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  6. Das allergrößte Interesse der Post beim Briefmarkenverkauf gilt jedoch den Briefmarkensammlern! Hierbei handelt es sich nämlich um Kunden, die für eine Leistung, nämlich den Transport von Briefen, bezahlen – und diese aber nicht in Anspruch nehmen.
    Das ist das tollste Geschäft der Welt!

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    • Genau! „Die Aktie des kleinen Mannes“ Aber man bekommt auch etwas, einen tollen Einblick in die Welt der Briefmarken. Ich hatte früher sogar für meinen ältesten Sohn ein Abo beim Postamt Weiden, das immer die neuesten Briefmarken verschickte.

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  7. Zitat:“So bleibt es allemal ein toter Briefkasten.“

    Da muss ich noch kurz vehement widersprechen. Auch wenn es für eine unscheinbare Minderheit wie „PostFinanzDHLmitarbeiter“ aller Arten ein toter Briefkasten ist, ist das Teestübchen Trithemius für den relevanten Rest der Welt ein ausgesprochen wertvoller Ort!

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